Völker: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das geschlechts-unabhängige Individuum wird Zørasche genannt . Sie sind begabte Schmiede und Bergbauer und die einzigen, welche die Børm-Gewächse verarbeiten können. Darüber hinaus sind sie bei Wirten aller Länder für ihre Braukünste bekannt. | ||
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+ | Die Kazáhdzin sind ein geheimnisvolles Schmiede Volk in Skarnland. Einst lebten Kazáhdzin in Eirenland. Ihr Volk litt dort an Unterdrückung und Leid. Ein Skarenländer sah dass Leid unter Ihnen und rette ,während eines Raubzuges, dass ganze Volk und nahm sie mit nach Skarenland. Als die Flotte des Mannes angegriffen wurde, halfen die Geretteten (die Kazáhdzin benannten sich danach, den in Khudzin, (der Sprache der Kazáhdzin) heißt retten Kazáhd) den Skarenländern die Freisen abzuwehren die diese angegriffen hatten. Ohne diese Hilfe wären alle getötet worden. Die Kazáhdzin leben hunderte von Jahren schon in Skarenland. Sie glauben an alle Götter der Skarenländer und speziell an ihre eigenen Schmiede Gott "Vrakied". Jeder Mann und jede Frau in diesem Volk schmiedet und beherrscht diese Kunst ziemlich gut. Da sie einst von den Skarenländern gerettet wurden ist dies ihre beliebteste Kundschaft.<br> | ||
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Die [[Abbis]] sind ein dunkles und finsteres Volk, welches im [[Abbisvind]], einer Formation von fünf Städten im Süden von [[Eirnland]], lebt. Die Abbis sind furchterregend, doch keineswegs gefährlich, gewalttätig war dieses Volk nämlich nie. Abstand von Krieg und Konflikt prägt ihr Dasein, doch gelten sie als Meister der Alchemie. So ist ihre Heilkunst beispiellos und ihr Wissen um Kräuter und andere Heilmittel sucht ihresgleichen. Sie wohnen in fünf kleinen Siedlungen: [[Abbor]], [[Abbir]], [[Abbur]], [[Abbar]] und dem Zentrum [[Abbiskälla]], zusammen als [[Abbisvind]] bekannt. Ihre Ortschaften sind immer in einem Nebelschleier zu sehen und auch Regen ist nicht selten. Doch genau so mögen es die Abbis - dunkel, nass und vor allem kalt. Ein Volk, welches auf Fremde ein Gefühl von Tod und Verzweiflung ausstrahlt. | Die [[Abbis]] sind ein dunkles und finsteres Volk, welches im [[Abbisvind]], einer Formation von fünf Städten im Süden von [[Eirnland]], lebt. Die Abbis sind furchterregend, doch keineswegs gefährlich, gewalttätig war dieses Volk nämlich nie. Abstand von Krieg und Konflikt prägt ihr Dasein, doch gelten sie als Meister der Alchemie. So ist ihre Heilkunst beispiellos und ihr Wissen um Kräuter und andere Heilmittel sucht ihresgleichen. Sie wohnen in fünf kleinen Siedlungen: [[Abbor]], [[Abbir]], [[Abbur]], [[Abbar]] und dem Zentrum [[Abbiskälla]], zusammen als [[Abbisvind]] bekannt. Ihre Ortschaften sind immer in einem Nebelschleier zu sehen und auch Regen ist nicht selten. Doch genau so mögen es die Abbis - dunkel, nass und vor allem kalt. Ein Volk, welches auf Fremde ein Gefühl von Tod und Verzweiflung ausstrahlt. | ||
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+ | ''[[Hûmbrar]]''<br> | ||
+ | Nicht als wahre [[Freisen]] im Herzen des Landes geboren sondern "eingewandert" und somit auch nicht von wohlgeborenen [[Freisen]] akzeptiert, zogen sie sich nach dem langjährigen Krieg mit dem [[Eirnland]] in die Berge zurück um ihr Volk am Leben zu erhalten. Nach einigen Jahren der Zurückgezogenheit und nachdem sie sich ausgiebig mit den freisischen Bergfrauen fortgepflanzt hatten, entschieden sie sich aufzubrechen, um eine neue Heimat aufzubauen. Nach einem langen Streit während der Versammlung der [[Torlørds]], konnten sie die skandrische Tundra (Tor 6) zu ihrer neuen Heimat erklären und wurden auch vom [[Thing]] der [[Torlørds]] einheitlich und offiziell als alleinstehendes Volk anerkannt. (mehr dazu [https://beards.wiki/index.php/Hûmbrar hier]) | ||
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Aktuelle Version vom 23. April 2017, 10:20 Uhr
In der Welt der Mythen und Legenden existieren die verschiedensten Völker, alle mit eigenen Ansichten, Zielen, Freunden und Feinden. Im Folgenden sollen sie vorgestellt werden.
Skarnländer
Skalme
Das kriegerische Volk von Skalme lebt im gleichnamigen Dorf am Rand des östlichen Wölmsees in Skarnland. Ihre Behausungen sind simpel. Meist sind sie aus starken Eichenholzstämmen gezimmert, in deren Zwischenräume Ton oder Lehm, vermischt mit Stroh und Tierdung eingearbeitet werden. Die Innenräume sind typisch für diese Lande eingerichtet und besteht aus einer Feuerstelle im Zentrum, um die die Lager aufgeschlagen sind. Im Wohnraum werden auch die Kisten gelagert, in denen die Menschen des Dorfes ihr Hab und Gut aufbewahren. Sie sind genügsam und zufrieden mit dem, was sie haben, was nicht bedeutet, dass sie in ärmlichen Verhältnissen leben. Ihre Existenz sichern sie unter anderem durch die Viehzucht, die Landwirtschaft, wie auch durch die Fischerei. Zusätzlich treiben sie regen Handel und gehen auf Beutefahrt. Ihre Beutezüge sind oft gekrönt von reichen Funden, die sie auf entfernte Handelsreisen mitnehmen und damit ihrem Wohlstand zuträgliche Geschäfte abschließen.
Die Zøraschim
Die Zøraschim sind ein Volk, das unter dem Feuerdorn in der Stadt Zørgrond lebt. Die männlichen Zøraschim werden Zørascho (Pl. Zøraschos), die weiblichen Zørascha (Pl. Zøraschas) genannt. Falls man das Volk anspricht, sagt man Zøraschim wenn man nur auf eine Gruppe der Wikinger anspielen will Zøraschen. Das geschlechts-unabhängige Individuum wird Zørasche genannt . Sie sind begabte Schmiede und Bergbauer und die einzigen, welche die Børm-Gewächse verarbeiten können. Darüber hinaus sind sie bei Wirten aller Länder für ihre Braukünste bekannt.
Eirnländer
Eirnländer sind die Bewohner des alten Kontinents und besitzen ein vielschichtige und verzweigte Gesellschaftsstruktur. Die Menschen dort setzen sich aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen zusammen, die vermischt und gemeinsam zusammenleben. Ihre Mentalität ist überwiegend friedlich und durch ein deutlich tolerantes Verhalten geprägt als es bei den Skarnländern zu finden ist. Sie sind sie ein Volk, das anderen offen gegenübertritt und an die gerechte Ordnung ihrer Götter, den Eiren, glaubt. Ihr Leben ist stark geprägt durch den Handel, der sich in den größeren Städten des Landes versammelt.
Amadinen
Amadinen sind eine Gruppe von weiblichen Kriegerinnen, die im gebirgigen Süden von Eirnland leben. Besonderes Zeichen der Amadinen ist ihre mit Federn geschmückte Kampfkleidung und ihre Kriegsführung mit Gleitern.
Kammbrücker
Die Kammbrücker sind die Bewohner des Kammbrücks, der zugehörigen Ländereien sowie der weiteren Umgebung. Durch Handel und fortschrittliche Technik sind die Kammbrücker ein wohlhabendes Volk, dass reich genug ist, um ihren klügsten Köpfen zu erlauben, ihr Leben ausschließlich der Wissenschaft und den Künsten zu widmen. Dadurch sind die Kammbrücker, vor allem die Bewohner von Kammbrück-Stadt, kultivierter und zivilisierter als andere Völker, was sie mit angemessener Arroganz jeden Provinzler spüren lassen. Das Volk von Kammbrück selbst ist kaum zu beschreiben, da die Stadt ein Zuwanderungsmagnet ist und sich kluge Menschen aus allen Enden der Welt dort niedergelassen haben. Ein gemeinsamer Nenner ist allen, nach Wissen, Reichtum, und handwerklicher Perfektion zu streben.
Die Narii
Dieses in der Wüste beheimatete Volk ist der einzige bekannten Bewohner des Ewigen Sandes. Sie leben in Nar, der sagenumwobenen Stadt, welche das Ende der bekannten Zivilisation darstellt. Hier arbeiten die Narii ihr Leben lang an einem von ihnen gewählten Arbeitsplatz. Einmal erlent, treiben die Narii ihre Profession in die Perfektion. Die Narii, sind eher klein und haben eine dunklere Hautfarbe. Im Durchschnitt sind Narii 1,50 m groß und auch ihr Vorteil liegt in ihrer Intelligenz. Sie spalten sich in zwei Gruppierungen. Der direkte Gegenpart zu den Traditionalisten, die in ihrem Leben nichts anderes sehen wollen als ihre Stadt und auch nie länger als ein Gespräch mit Fremden verkehren werden, wird von den Brüdern im Schweiße gebildet, welche nicht im überlieferten Sinne der anderen Narii leben wollen. Narii üben ihren Glauben in der Kirche der tausend Klänge aus, doch sprechen sie ungern über ihre Götter. Warum ist jedoch nicht bekannt. Die Stadt Nar ist aus mit Symbolen verzierten Sandstein erbaut worden. Diesen Symbolen sind die geheime Sprache der Narii, welche niemand außerhalb ihrer Kultur versteht. Sie achten sehr darauf, dass das auch so bleibt.
Weitere Völker
Die Fornen
Die Fornen (sing. Forne, ein) sind das älteste und auch merkwürdigste Wikingervolk in Skarnland. Ihr Stamm lebt verborgen in Höhlen unter den Skarnen. Die Fornen sind sehr große Humanoiden mit einer Maximalgröße von bis zu 3 Metern. Da sie seit jeher in Höhlen leben, sind ihre Augen schlecht, viele Fornen sind sogar blind. Dafür sind ihre anderen Sinne - Hör-, Geruchs- und Tastsinn - viel besser ausgeprägt. Ihre Haut ist gräulich und die Haare meist auch in jungen Jahren weiß. Die Fornen glauben an Vatn, den Gott des Wassers. Süßwasser im Allgemeinen ist sehr knapp in den Höhlen und deswegen heilig für die Fornen. Die höchste Gebetsstätte ist ein Höhlensee, der „Helgedom“, in welchem Vatr entstanden sein soll. Der Priester Guð ist die höchste religiöse Instanz.
Die Katten
Dieses Volk besitzt schon lange kein richtiges Zuhause mehr, und ebenso lange hat es seinen richtigen Namen vergessen - seitdem betitelt man es als 'Katten'. Es ist Brauch, sein Kind nicht gleich bei der Geburt zu benennen. Diese sollen sich im Laufe der Zeit selbst einen Namen verdienen. Katten sind ein enorm freundliches Volk, welches durch sämtliche Länder zieht und sich durch alle widrigen Bedingungen schlägt, bis es an ihrem Ziel ankommt. Doch niemand kennt ihr Ziel und so streifen sie Jahr für Jahr durch alle Länder. Daher sind sie die wichtigsten Händler der Welt und erfreuen sich eines beachtenswerten Reichtums. Krieger gibt es in ihrer Kultur nicht. Sollten Streitigkeiten entstehen, so bezahlen sie Söldner, um für sie zu kämpfen. Beliebt sind hierbei die Isen, aber auch Skarnländer zählen zu ihrer engeren Wahl. Gerät ihre Karawane doch einmal in ein Schlachtfeld, so ist es bei nahezu allen Völkern anerkannte Sitte, den Kampf zu unterbrechen, bis diese vorüber gezogen sind. Denn sollten die Katten ihre geballte wirtschaftliche Macht einsetzen, wäre es der nahezu sichere Untergang für jeden Feind, denn ihre Söldner, die Isen, haben noch nie einen Krieg verloren. Da jedoch nicht mehr allzu viele Isen leben, verlieren auch die Katten langsam aber sicher ihren Respekt besonders unter aggressiven Völkern.
Die Katten oft die einzige Rettung für Völker, denn wo auch immer sie hindurch marschieren, dort enden alle Hungersnöte und Dürren. Sie glauben auch an jeden Gott jeder Kultur, der sie auf ihrer Reise begegnen.
Dieser Artikel wurde am 06.07.2016 in dieser Version in die Welt von B.E.A.R.D.S. aufgenommen. |
Nicht offiziell Teil der Welt
Dein Volk ist noch nicht in dieser Liste? Dann melde dich bei einem der Wikiadmins. Hier oder hier :) Skarnland Kazáhdzin Die Køppen Seitdem ein Jarl der Køppen einst mit dem Kopf voraus durch die Wand wollte und dadurch sein Gedächtnis verlor, herrscht in Køppen Helmpflicht. Obwohl die durchschnittliche Intelligenz seit diesem Tag leicht gestiegen ist, ist es immer noch das dümmste Volk Skarnlands. Durch das Gesetz stieg die Nachfrage nach Helmen, wodurch sich die Qualität der von ihren Schmieden hergestellten Kopfbedeckungen rasant verbesserte. Die besten Helme der Insel werden von den Køppen gemacht. Eine weitere Errungenschaft der Køppen ist ein Trank mit dem Namen Ak'sperien, der gegen Kopfschmerzen helfen soll. Der männliche Durchschnittskøppe ist ca. 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur. Nur die Arme sind relativ untrainiert, da diese seltener benutzt werden als von anderen Menschen. Die meisten Køppen haben wenig Haar auf den Kopf, aber dafür mehr auf der Brust, weshalb sie trotz Kälte ihren Oberkörper nicht bedecken müssen. Die Frauen sind zumeist 1,65 Meter groß und kräftig. Da ihre alltäglichen Tätigkeiten nicht immer mit dem Kopf durchzuführen sind und ihre Oberweite der Kopfarbeit manchmal im Weg ist, benutzen sie im Alltag öfters die Arme als die Männer. Bei der Begegnung mit einem Køppen sollte man recht einfache Sprache benutzen, da Ironie und Sarkasmus von ihnen nicht verstanden wird. Stets ist damit zu rechnen, einen der bekannten, schlechten KøpKøp-Witze ertragen zu müssen. Über die Grenzen der Køppen hinweg bekannte große Persönlichkeiten gibt es nur wenige. Zu nennen sind Karl der Jarl, der Druide Alec (der Erfinder des Ak'sperien) und einen Køppen namens Hagen, der eine neue Welt entdecken wollte, um dort eine Stadt zu gründen. Shu-Dolninger / Shurimannen Skølhren Eirnland Ahnländer Die Ahnländer sind für ihre höfische Kultur und Rittertradition bekannt. Schwergepanzerte Reiter eroberten einst weite Teile des Eirnlands, dienen allerdings heute überwiegend der Verteidigung der Grenzen. Die Sprache der Ahnländer ist die Ahnische Sprache. Capoaren Eifler-Ordens Uhu Freisen Die Brüder im Schweiße Die Abbis Hûmbrar
Die M'buka Die Isen Weiteres zu den Isen:
Die Grølländer → Hauptartikel: Grølländer
Das Volk der Grølländer geht aus den Katten hervor, hat sich jedoch von diesen losgesagt hat und ist nun auf der Donnerinsel heimisch. Sie sind technisch sehr fortgeschritten, führen keine Kriege und leben in einer demokratischen und gleichberechtigten Gesellschaft. Ihre Lebensweise wird von anderen Völkern belächelt und verachtet. Trotzdem führen alle mit den Grølländern regen Handel. Dies ist auch die Haupteinnahmequelle der Grølländer. Weibjørn Bengaren Tengristier Rovvruster Brisen |