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Bornes Keiler

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Bornes Keiler

Bornes Keiler

Der Bornes Keiler ist ein selten großes Wildschwein, er gilt als Omen und Geschenk Bornes und es bringt viel Ehre und Ruhm einen zu erlegen. Der Legende nach kündigt das Auftauchen dieses Omens die Ankunft eines starken Herrschers. In manchen Kadavern wurden Goldene Zahnräder gefunden, es könnte sich also um auch um einen SteåmpunkcybØrg des Nohre handeln.

Beschreibung

Bornes Keiler sind Einzelgänger oder die Anführer großer Rotten. Sie können fast so groß wie Exemplare der Jarlbären werden und sind für ihre massige Kraft berüchtigt. Ein solcher Keiler kann in vollem Galopp eine Eiche niederrammen und seine Hauer können eine Trollhaut zerreißen. Das Fell unter den Rotbraunen Borsten ist meist dunkelbraun fast schwarz, kann aber auch Gelblich bis Gold ausfallen. Dabei ist die Haut Dick wie ein Lederpanzer und kann nur von besonders Schweren oder Scharfen Waffen durchstoßen werden. Die Hauer selbst von denen der Keiler bis zu 10 Stück im Kiefer sitzen hat sind eine mörderische Waffe, häufig splittrig von Vergangenen Kämpfen mit Jarlbären und anderem Großwild, was die Bedrohlichkeit der möglichen Verletzungen und Infektionsgefahr des Angefallenen deutlich erhöht. Mit steigendem Alter wachsen auch die Hauer auf bis zu Schwert länge an, bevor sie anfangen sich nach hin zu krümmen. Diese Krümmung kann mit steigendem alter eine Gefahr für den Keiler selber darstellen, wenn er sie nicht von Zeit zu Zeit abbricht. Wie es sich für einen Diener Bornes gehört, wird er also bestraft, sollte er nicht ausrechend Ehre im Kampf erringen. Es sind jedoch bis 100 Jährige Exemplare bekannt, deren Hauer sich mit der Zeit durch eines der eigenen Augen gebohrt hatten und zur teilweisen Blendung des Keilers führte. Diese Exemplare waren an Bosheit, Kampfsucht und Raserei nicht zu übertreffen. Zusätzlich sollte Kontakt mit den Hufen vermieden werden, diese gewaltigen Klumpen Horn enthalten eine natürliche Kohlenstoffverbindung mit den Eigenschaften von Stahl und sollen in der Lage sein einen Schildschwein mit einem Tritt gegen den Kopf zu töten. Ansonsten ist der Keiler nicht für Intelligenz bekannt und jegliche Komunikationsversuche sind bislang tragisch fehlgeschlagen.

Jagd

Einen Keiler Bornes zu stellen ist im Grunde einfaches Krieger Handwerk, denn der Keiler weicht nicht, flieht nicht, kann sich gar nicht verstecken, ist weit hin durch sein Metallisches grunzen und kämpft bis zum Tod. Hieraus ergeben sich natürlich andere Probleme, die dem Jäger bekannt sein müssen: Das Töten der Bestie (ja das IST ein Problem) und das eigene Überleben (jedenfalls wenn dir dein Leben lieb ist). Für den Zweiten Punkt ist empfohlen sich von den Hauern fernzuhalten und auf gar keinen Fall zu versuchen einen Ansturm des Keilers zu parieren oder zu widerstehen. Stattdessen wird eine elegante Ausweich-Rolle empfohlen um Hinter den Keiler zu gelangen. Leichte oder Gar keine Rüstung kann hierfür sinnhaft sein, wenn man denn genug Mumm dafür hat. Nun, dass wir hinter dem Keiler stehen (Vorsicht vor den Hufen) kommen wir zu ersten Punkt: Wie Töte ich das Vieh jetzt? Als bevorzugte Waffe sollte eine Lanze oder Speer dienen, schöne scharf und so viele Widerhaken wie sich nur finden können. Zur Not tut es auch ein Langes Schwert, allerdings muss man damit näher ran, was später noch nachteilig sein kann. Nun bleibt immer noch das Problem diesen großen Organismus funktionsunfähig zu machen. Man nehme seine Waffe zum Stoß und versuche die etwas dünnere Haut hinter der Vorderkeule zu durchstechen. Bei Anfängern kommt es Häufig vor, dass der Sperr an einer Rippe hängen bleibt, aber nicht verzagen, nur bis zur nächsten Gelegenheit Überleben und gleiches Spiel nochmal. Sollte ein Stoß eindringen Verletzt er die Lunge und mit viel Glück den Herzmuskel. Letzteres führt zu sofortigem Ableben (Vorsicht vor überraschenden letzten Zuckungen). Eine Lungen Verletzung lässt den Keiler nach einiger Zeit verenden, allerdings Gerät er bis dahin in eine Raserei die ihres gleichen sucht. Es wird nun um einiges Schwerer den Angriffen auszuweichen, doch Ruhig Blut: mehr Schwerz, mehr Ruhm und im Grunde ist der Kampf schon vorbei. Ehrlosere Methoden sind starkes Gift in hohen Dosen, die in einem Köder aus Menschenfleisch oder mit Vielen Eisengeschossen in den Leib des Keilers gebracht werden. Ein direkter Lanzen Stoß durchs Auge kann ebenfalls von Erfolge gekrönt sein, führt allerdings meistens zur Beerdigung des Lanzenträgers. Zu meinem größten Bedauern scheinen Äxte und Kurze Waffen nicht sehr effektiv zu sein. Diese, gerade die Äxte, können jedoch hervorragend zu Zerlegung des Kadavers dienen. Das Fleisch ist hervorragend für diverse Fleischgerichte kann aber spuren von Steinöl enthalten. Die Goldenen Zahnräder und Hydraulikpumpen, wenn vorhanden, sind schon vom Material her von beträchtlichem Wert, haben für Tempel und Priester jedoch einen hohen religiösen Wert. Aus den Borsten und Hauern Lassen sich Speer und Pfeilspitzen schnitzen. Die Haut kann zu Warmer standhafter Kleidung oder einem sehr widerstandsfähigen schweren Lederpanzer verarbeitet werden dem Keilerkürass. Nicht zuletzt können aus den Hufen hervorragende Schildbuckel für schwere Rundschilde erarbeitet werden. Diese weiteren Verarbeitungen benötigen einiges Handwerksgeschick und entsprechendes Werkzeug.

Letzte bekannte Sichtung

Eine Höhle am Fuße des Krummdorns