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Eisenmaul

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Allgemeines

Eisenmaul ist ein Schläger der Wikinger (genauer "Meuchelmörder"), der für den der am meisten zahlt alles und jeden zur Strecke bringt. Das besondere an seiner Erscheinungsform ist, dass er wo normale Menschen Zähne haben, er eiserne Dolchspitzen hat. Neben seiner enormen Körperkraft, ist das seine einzige Waffe im Kampf. Er liebt es seine Opfer im Kampf zu Tode zu beißen, vor allem wenn sie ordentlich zappeln und dabei heftig Blut spritzt.

Aussehen und Merkmale

Eisenmaul gehört zu den gefürchtetsten Personen Skarnlands, viele Opfer wählen den Freitod statt ihm in die Arme (bzw. das Gebiss) zu fallen, die wenigsten schaffen es aber. Er hat eine große gedrungene Gestalt und ist komplett kahl (siehe unter "Herkunft" unbekannte Krankheit). Um seine Bekleidung gibt es ebenso viele Mythen wie um ihn selbst. Manche behaupten er träge die Haut eines Bjornwhales (sehr unwahrscheinlich), andere die Haut der Opfer (ebenfalls unwahrscheinlich). Nach aktuellen Berichten soll er sich mit Jarlbärenfell bzw. Blätter, Gras und anderes Geäst tarnen. Um in Dörfern nicht aufzufallen (was eh schon schwer ist da er selbst für einen Wikinger recht groß ist) trägt er angeblich noch seine alte Kriegsrüstung mit einer Fellmütze, damit es so aussieht als hätte er Haare und Bart. Ob er sprechen kann ist nicht genau bekannt. Überlebende (heutzutage ausgestorben, weil niemand den zweiten Tötungsversuch überstand) berichten er gäbe metallische, unheimliche Laute von sich. Ob das ein Versuch ist zu sprechen oder Zähneknirschen weiss man nicht. Zum Alter lässt sich sagen das er als er seine neuen Zähne bekam schon als alter Veteran galt und schon seit mindestens einem Jahrzehnt Geschichten über ihm existieren. Das er heute noch aktiv ist ist klar bewiesen, da in Gebieten wo keine Raubtiere existieren gesichtslose Männer gefunden wurden (siehe Beards Folge 1), was klar nur sein Werk sein kann.

Herkunft

Man sagt Eisenmaul war einmal ein prächtiger Krieger von 2,20m Größe. Er litt an einer seltenen Krankheit, die Ursache für seinen Zahnausfall hatte. Manche behaupten er habe all seine Zähne durch Schlägereien verloren, aber das ist nur ein Gerücht um kleinen Kindern noch mehr Angst zu machen vor dieser schrecklichen Gestalt. Eisenmaul ging also zu einem Schmied um seine Zähne mit tödlichen Reißzähnen aus Eisen zu ersetzen. Die Gruselgeschichtenerzähler behaupten: Er hätte den Schmied sofort nach der Montage bei lebendigen Leib aufgefressen, damit niemand sich auch so eine Waffe machen lassen kann. Ob dies wahr ist, weis nur Eisenmaul und der Schmied. Bekannt ist aber, dass der Schmied nie wieder gesehen worden ist. Von der Gesellschaft verstoßen wegen der Eisenzähne (und laut Gerüchten einigen sehr üblen Kriegsverbrechen unter anderem Abschlachtung von Wikinger-Familien inklusive Kindern) wandte er sich dem Abgrund von Skarnland zu. Skrupellose Jarls und Banditenbanden nehmen sein Können im Töten in Anspruch.

Zähne aus Eisen

Seine Zähne sind aus dem härtesten Eisen der Freisen gefertigt. Bevor Eisenmaul seine Gegner beseitigt, grinst er nochmal und zeigt seine blitzeblanken (Bzw. Blutigen) und tödlichen Zahnreihen. Mit diesen Zähnen ist er in der Lage sich selbst durch stärkste Rüstungen durchzufressen. Wenn Wikinger zerfetze Leichen im Wald aufstöbern muss von einem Schamanen erst untersucht werden ob hier ein Jarlbär oder Eisenmaul am Werk war. Oft sind Bissspuren am Genick (schneller Tod, Eisenmaul war in Eile) oder am Hals (er wollte es blutig) zu finden. Durch das ganze Beis-Training hat er einen stählenden Kiefer mit dem er ordentlich zulangen kann.

Steinharter Körper

Nicht außer Acht zu lassen ist seine gewaltige Körperkraft und sein Überlebenswille, den er schon zu Kriegszeiten hatte. Ehemalige Gefährten berichteten schon, dass er mehr einstecken konnte als jeder andere. Wenn Pfeile herab regneten machte er sich nicht die Mühe einen Schild hoch zu heben, sondern rannte gezielt weiter auf die Feinde zu. Dies ist auch die Ursache für die vielen Narben die seinen Körper bedecken. Im Faustkampf ohne Rüstung galt er als Meister dieser Kunst und wurde sehr geschätzt (bis er langsam die Haare und Zähne verlor). Man könnte auf vielen Seiten beschreiben wie viel genau er Aushält, Fakt ist zu Kriegszeiten kämpfte er noch wacker wo andere schon längst ins Grass gebissen hätten. Er galt damals schon aus furchtlos aber auch als "hoffnungslos brutal und gnadenlos". Der Krieg hat ihn beträchtlich Abgestumpft und obwohl er schon ziemlich alt ist (~ 40 Jahre), ist er top fit und immer noch ein Überlebenskünstler und teilt auch mit den Fäusten knallhart aus.

Kannibalismus?

Er ist kein leidenschaftlicher Kannibale, allerdings soll es angeblich eine zubuchbare Option namens "Leiche komplett verschwinden lassen" geben. Was das bedeutet kann jeder sich denken.