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Fröde und Rasmus

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Version vom 19. August 2015, 22:37 Uhr von Christian (Diskussion | Beiträge)
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Fröde und Rasmus sind die bekanntesten Druiden Skarnlands. Fröde hatte sich schon einen Namen gemacht, als Borne starb. Rasmus ist sein verwaister Schüler und wohl engster Freund.

Frödes Geschichte

Der Name Fröde taucht schon lange in Erzählungen auf und es wird gemunkelt, das er von Meister zu Schüler weitergegeben wird. Andere vermuten, Fröde hätte das ewige Leben erlangt oder wäre gar ein Gott, jedoch haben die letzteren beiden Theorien weit weniger Anhänger. Fröde dient vielen als Hilfe in spirituellen oder gesundheitlichen Problemen. Manche kommen sogar zu ihm, wenn sie mit den Göttern sprechen wollen, jedoch sind auch das nur Gerüchte. Kein Gerücht ist, dass Fröde ein Meister der Kräuterkunde ist und fast jede Wunde und Krankheit versorgen kann. Die Wirkung fast jeder Pflanze Skarnlands ist ihm bekannt und diese Tatsache nutzte er mehr als einmal um sich aus einer misslichen Lage zu befreien. Fröde ist mittlerweile ein alter Mann und die Leute rätselten, ob er noch einem Schüler vor seinem Tot sein Wissen weitergeben würde, bis er dies mit Rasmus tat.

Frödes Aussehen

Über die Gestalt Frödes ist wenig bekannt, da er immer einen tiefschwarzen, moosbewachsenen Mantel trägt . Jedoch geht er immer gebückt und meist humpelnd, was seinem Alter zu Grunde liegt. Deshalb sieht man ihn nie ohne seinen Gehstock, der den unverkennbaren Drachenkopfknauf trägt. Man sagt, dass dieser Gehstock von Borne aus einer riesigen Fichte geschnitzt worden sei und er deshalb magische Kräfte hätte, die aber nur Fröde bändigen kann.

Rasmus' Geschichte

Rasmus wurde in Kværr geboren, jedoch verschwanden seine Eltern nach der Geburt seiner Schwester Lemba, die er über alles liebt. Er wuchs in dieser Zeit ohne größere negative Einflüsse auf, bis er 16 wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde Kværr von Unbekannten überfallen und seine Schwester wurde entführt. Natürlich wollte sich Rasmus auf die Suche nach seiner Schwester machen, doch jeder lachte ihn nur aus, weil er nicht mal ein Schwert richtig schwingen konnte. Daraufhin verlor er all seine Hoffnung und verfiel in tiefe Trauer, bis er eines Nachts einen Traum hatte. In diesem Traum machten die Götter ihm Mut und versicherten ihm, dass Lemda noch am Leben sei. So machte er sich auf die Suche nach ihr, doch er wurde auf seinem Weg von einem mysteriösen Mann aufgehalten, der ihm eine goldene Sichel, einen Stab aus Birkenholz und das Fell eines Jarlbären gab und sagte er solle Fröde aufsuchen.

Rasmus' Aussehen

Rasmus fällt vor allem durch seinen dürren Körper auf und ist gekleidet in einen nadelgrünen Mantel und ein Jarlbärfell. Er trägt eine goldene Sichel bei sich, mit der er gekonnt verschiedenste Pflanzen schneidet. Sein Birkenholzstab hat einen Bärenkopf und von ihm soll Rasmus' Magie ausgehen. Er fällt außerdem durch seine Tollpatschigkeit auf, die er jedoch durch seinen riesigen Mut und die Liebe zu seiner Schwester ausgleicht.

Verbleib

Fröde und Rasmus wurden zuletzt auf dem Weg in den Tullhorst gesichtet. Fröde hatte herausgefunden, wohin Rasmus' Schwester gebracht worden war und wusste einiges mehr über die Vergangenheit seines Schülers. Er vermutet, Rasmus sei der Sohn des Fóa (Mythologie und Legenden), und dieser hätte sich seine Tochter zurückgeholt, doch dies ist nur eine Vermutung. Trotzdem lässt er Rasmus darüber noch im Dunkeln.