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Glödgylf

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glücklicher Glödgylf

Der Glödgylf (Glut- oder auch Leuchtkäfer) ist in Skarnland vorwiegend nachts zu beobachten. Das in der Regel in kleinen Schwärmen anzutreffende Tier bevorzugt feuchte und mit Bäumen beschattete Lebensräume. Dazu zählen Wiesen, Ufergegenden, Lichtungen, Waldränder, Moore, Nebeltäler.

Sie sind ausdauernde Leuchter und benötigen so gut wie keine Nahrung, um sehr lange zu überleben.

Nutzung

Glödgylfis werden seit Erfindung des Krystalls zur portablen Beleuchtung in Häusern, Höhlen, Gruben, usw. verwendet.

Da sie weder agressiv noch gefährlich sind und in reichlicher Zahl vorhanden, ist es ganz leicht, sie mit einem Köcher oder der Hand einzufangen und in einem Krystall zu verschließen.

Die so genannten Skakatulis erfreuen sich großer Beliebtheit.

Wenn die Lampe nicht mehr leuchtet, kann jederzeit und fast allerorts Nachschub gefunden werden.

Einzig auf hoher See sind Glödgylfis nicht beheimatet.

Ernährung

Die Käfer ernähren sich vorwiegend von den Blättern der allerorts wachsenden Sonnenranken. Ein einziges Blatt kann einen Glödgylf für einen Monat ernähren. Sie benötigen keine andere Flüssigkeitszufuhr. Der in der bevorzugten Nahrung enthaltene Pflanzensaft erfüllt alle Eigenschaften, die Wasser im Allgemeinen erfüllt. Weiterhin ermöglichen die besonderen Eigenschaften des Flammensaftes ihre Leuchtfähigkeit.

Mythologie

Die Leuchtkäfer werden vereinzelt als die ewig lebenden Seelen von Verstorbenen angesehen. Da dies unter Wikingern nicht als ruhmreich gilt, gibt es hierzu weder Legenden noch weitere Forschungen.