Rollo Olafsson: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Rollo Olafsson wurde in das Kyn'ger "Trollschilde" aufgenommen. Dort erwies er sich als zuverlässiger und guter Kämpfer, stach aber auch nicht besonders hervor. Dies änderte sich in der Schlacht vom Koomthtal. Dort stand das Sjot'ger von Olafsson einer dreifachen Übermacht gegenüber. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreichte, hieb ein Gegner die linke Hand von Rollo mit einem sauberen Schnitt ab. | + | Rollo Olafsson wurde in das Kyn'ger "Trollschilde" aufgenommen. Dort erwies er sich als zuverlässiger und guter Kämpfer, stach aber auch nicht besonders hervor. Dies änderte sich in der Schlacht vom Koomthtal. Dort stand das Sjot'ger von Olafsson einer dreifachen Übermacht gegenüber. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreichte, hieb ein Gegner die linke Hand von Rollo mit einem sauberen Schnitt ab. Trotzdem besiegte Rolo seinen Gegner. Seine Kameraden berichten, dass er anschliessend seinen Gegner anstarrte, kurz auf seinen Armstumpf blickte und dann einen markerschütternden BEARDS-Ruf ausstiess. Er deutete mit seinem Armstumpf auf einen weiteren Gegner. Dieser war vom Anblick des auf ihn zustürmenden einhändigen Wikinger überrascht und fiel rasch seiner Axt zum Opfer. In einem wahrhaftigen Berserkerrausch wiederholte Rollo dies mehrmals. Als schliesslich der Standartenführer unter den Axthieben Rollos starb, brach Panik unter den Feinden aus. Auf ihrer panischen Flucht kamen sie der flankierenden Kavallerie in den Weg und brachten sie zu Fall. Dadurch konnten die Gardisten beide Einheiten aufreiben, was eine Lücke in der gegnerischen Schlachtreihe öffnete, die sie ausnutzen konnten, um die Schlacht zu gewinnen. Diese Aktion brachte ihm seinen Spitznamen "Berserkerhand" ein. |
− | Nach der Schlacht entzündete sich der Armstumpf schwer und Rollo lag mehrer Wochen mit starkem Fieber darnieder und wäre fast gestorben. Er selbst sagt über diese Zeit, er habe bereits den Rand von Durnholm gesehen. Als es sein Zustand zuliess, wurde er nach Gornspitz gesandt, wo seine Erkrankung auskurierte. Dort entschied er sich in der Garde zu bleiben | + | Nach der Schlacht entzündete sich der Armstumpf schwer und Rollo lag mehrer Wochen mit starkem Fieber darnieder und wäre fast gestorben. Er selbst sagt über diese Zeit, er habe bereits den Rand von [[Durnholm]] gesehen. Als es sein Zustand zuliess, wurde er nach Gornspitz gesandt, wo er seine Erkrankung auskurierte. Dort entschied er sich in der Garde zu bleiben und zeichnete sich in der Folgezeit durch seine Zuverlässigkeit und Fürsorge um seine Kameraden aus. Auch im Kampf steigerte er trotz seiner Verletzung seine Fähigkeiten. So stieg er bald zum Oberkarl und dann zum Hauptkarl seines Kyn'ger auf. Bald darauf wurde er auch Herse und Fandreki und zeichnete sich in diesen Funktionen aus. Er erwarb sich den Ruf seine Schlachten mit einem Minimum an eigenen Verlusten zu gewinnen. |
=== Zeit als Jarl === | === Zeit als Jarl === | ||
− | Vor 10 Jahren wurde Rollo Olafsson erstmal zum Jarl der Werägergarde gewählt. Nach 5 erfolgreichen Jahren als Jarl gab er bekannt, dass er nun wieder eine Weile Kampfluft atmen müsse | + | Vor 10 Jahren wurde Rollo Olafsson erstmal zum Jarl der Werägergarde gewählt. Nach 5 erfolgreichen Jahren als Jarl gab er bekannt, dass er nun wieder eine Weile Kampfluft atmen müsse und diente weitere 3 Jahre als Herse und Fandreki, bis sein Nachfolger bei einer Bärenjagdt starb. So wurde er vor 2 Jahren wieder zum Jarl der Werågergarde gewählt. |
=== Familie === | === Familie === |
Aktuelle Version vom 2. August 2016, 18:43 Uhr
Rollo "Berserkerhand" Olafsson |
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- kein Bild - |
Geschlecht: männlich |
Alter: Mitte 50 |
Status: lebend |
Titel: Jarl der Werägergarde |
Herkunft: Skarnland |
Aufenthaltsort: Gornspitz |
Rollo "Berserkerhand" Olafsson ist der derzeitige Jarl der Werägergarde.
Herkunft
Rollo wurde in einem kleinen Bergdorf in Mitten der Skarnen als Sohn eines Holzfällers geboren. Von ihm lernte er von kleinauf den Umgang mit einer Axt. Kurz nach seiner Mannwerdung gab er seiner Abenteuerlust nach und ging nach Spitzstiften, wo er auf einen Werber der Werågergarde traf und sich dort sofort einschrieb.
Dienst in der Werägergarde
Rollo Olafsson wurde in das Kyn'ger "Trollschilde" aufgenommen. Dort erwies er sich als zuverlässiger und guter Kämpfer, stach aber auch nicht besonders hervor. Dies änderte sich in der Schlacht vom Koomthtal. Dort stand das Sjot'ger von Olafsson einer dreifachen Übermacht gegenüber. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreichte, hieb ein Gegner die linke Hand von Rollo mit einem sauberen Schnitt ab. Trotzdem besiegte Rolo seinen Gegner. Seine Kameraden berichten, dass er anschliessend seinen Gegner anstarrte, kurz auf seinen Armstumpf blickte und dann einen markerschütternden BEARDS-Ruf ausstiess. Er deutete mit seinem Armstumpf auf einen weiteren Gegner. Dieser war vom Anblick des auf ihn zustürmenden einhändigen Wikinger überrascht und fiel rasch seiner Axt zum Opfer. In einem wahrhaftigen Berserkerrausch wiederholte Rollo dies mehrmals. Als schliesslich der Standartenführer unter den Axthieben Rollos starb, brach Panik unter den Feinden aus. Auf ihrer panischen Flucht kamen sie der flankierenden Kavallerie in den Weg und brachten sie zu Fall. Dadurch konnten die Gardisten beide Einheiten aufreiben, was eine Lücke in der gegnerischen Schlachtreihe öffnete, die sie ausnutzen konnten, um die Schlacht zu gewinnen. Diese Aktion brachte ihm seinen Spitznamen "Berserkerhand" ein.
Nach der Schlacht entzündete sich der Armstumpf schwer und Rollo lag mehrer Wochen mit starkem Fieber darnieder und wäre fast gestorben. Er selbst sagt über diese Zeit, er habe bereits den Rand von Durnholm gesehen. Als es sein Zustand zuliess, wurde er nach Gornspitz gesandt, wo er seine Erkrankung auskurierte. Dort entschied er sich in der Garde zu bleiben und zeichnete sich in der Folgezeit durch seine Zuverlässigkeit und Fürsorge um seine Kameraden aus. Auch im Kampf steigerte er trotz seiner Verletzung seine Fähigkeiten. So stieg er bald zum Oberkarl und dann zum Hauptkarl seines Kyn'ger auf. Bald darauf wurde er auch Herse und Fandreki und zeichnete sich in diesen Funktionen aus. Er erwarb sich den Ruf seine Schlachten mit einem Minimum an eigenen Verlusten zu gewinnen.
Zeit als Jarl
Vor 10 Jahren wurde Rollo Olafsson erstmal zum Jarl der Werägergarde gewählt. Nach 5 erfolgreichen Jahren als Jarl gab er bekannt, dass er nun wieder eine Weile Kampfluft atmen müsse und diente weitere 3 Jahre als Herse und Fandreki, bis sein Nachfolger bei einer Bärenjagdt starb. So wurde er vor 2 Jahren wieder zum Jarl der Werågergarde gewählt.
Familie
Bei einem Auftrag für Kammbrück verliebte sich Rollo dort in eine Frau, die er dann auch zur Frau nahm. Mit ihr bekam er 3 Kinder. Der älteste Sohn Tjolle dient bereits in der Garde. Seine Tochter Sigrud heiratete einen Veteran der Garde und lebt mit diesem in Skarnland. Der jüngste Sohn Lasse lebt noch mit seiner Mutter auf Gornspitz
Zitate
"Ich würde ja meine linke Hand dafür ins Feuer legen, aber ich weiss leider nicht wo sie grade ist!"