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Rødars Feste

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"Wer sich durch undurchdringliches Dickicht schlägt, die Fauna Skarnlands nicht fürchtet, und sich in die finsteren Tiefen des Tullhorst wagt, kann sich nach erheblichen Strapazen und mit etwas Glück, vor den Toren von
Rødars Feste wiederfinden." - Aus dem Løøterlied

Berichte

Laut Aussagen der Bewohner nächstgelegener Dörfer, steht diese Befestigungsanlage seit Menschengedenken leer.
Wie die Überlieferung berichtet, wurde die Feste zusammen mit Skarnland dem Meer entrissen und war die Bastion der ersten Wikinger, die diese Welt gesehen hat.
Der legendäre Jägermeister Rødar war angeblich der letzte Herrscher über das gewaltige Bøllwerk.
Nachdem er dem er sich auf die Suche nach den sagenumwobenen Pfeilen gemacht hatte und währenddessen der Gier, Wollust und somit dem Wahnsinn anheimfiel, tötete er seine drei Brüder und lies einen unlootbaren Raum, Rødars Heiligtum, unter den Verliesen der Burg errichten, in dem nun angeblich sein Bogen und ein einzelner Pfeil lagern soll.

Aussehen und Aufbau

Da noch niemand lebend aus den Tiefen des Tullhorsts zurückkehrte beziehen sich Folgendes auf die lokale Folklore und Ausschnitten diverser Runentexte.
Die Feste ist von einem acht bis zehn Meter hohen, drei bis vier Metern starken, schmucklosen und glatten Wall, unbekannten Materials, in einer für Wikinger atypischen Architektur, umgeben. Das Haupttor Besteht aus einem unbekannten Metall und wird von einem vierköpfigen Greifen geziert. Es ist stets verschlossen. An den Seiten befinden sich zwei kleinere Wehrtürme. Das Innere der Festung ist von außen nicht einsichtig, nur der Burgfried ragt, schmucklos wie der Wall, über diesen hinaus gen Himmel und überragt die umliegenden Tynnsbørn.
Unter der Anlage soll sich über mehrere Ebenen ein Verlies erstrecken, in dem die ruhelosen Geister gefangener und gefolterter Freisen auf Ewig umherirren. Darunter befindet sich Rødars Heiligtum.