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Seherbräu

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Seherbräu

Geschichte

Das Seherbräu, ein alkoholisches Getränk, ist ein Gebräu, dass nur selten zum Einsatz kommt, da es zwar starke visionsartige Träume hervorruft, jedoch ist es verboten es herzustellen, da es zu einem dauerhaften Verlust aller Erinnerungen der Person kommt, die das Seherbräu zu sich nehmen. Der Legende nach, soll einst Erøc der Verwirrte mit diesem Seherbräu großes Glück über Skalme gebracht haben, doch auch sein ganzes vorheriges Leben vergessen haben.

Zutaten

Die Zutaten, um das Seherbräu herzustellen sind schwer zu beschaffen, aufgrund der verschiedenen Regionen, in denen sie wachsen, ist es nicht nur mit viel Reisen verbunden dieses Gebräu herzustellen, es ist außerdem sehr schwierig einige dieser Zutaten wirklich ausfindig zu machen. Für die Herstellung des Seherbräus braucht man: Met, Hønföl, Vergismåin, Trøllkirschen, Mønblumenmilch, Gehirnpilzpulver und Sølkbeeren.

Herstellung

Zuerst muss man ca. zwei Hand voll Sølkbeeren, welche ca einen Mond seit Beginn des Herbstes gereift und getrocknet sind, zu Pulver zermahlen, und sie in Met lösen. Danach muss man gesalzenes Gehirnpilzpulver in Mønblumenmilch zu einem dickflüssigen Brei verrühren und ihn dann mit zwei Tropfen Trøllkirschen anreichern (nicht mehr, sonst ist das Seherbräu tödlich). Beide Mischungen, das Sølkbeeren-Met Gemisch, das mittlerweile zu einer feineren und berauschenderen Variante von Ralfast's Gischt gereift sein sollte, und der Mønblumenmilch-Brei müssen nun einen Mondenwechsel, mit nassen Tücher abgedeckt, in einer küstennahen Grotte reifen, und können erst dann weiter verarbeitet werden. Nach dieser Woche müssen diese Gemische dann in noch mehr Met gelöst werden, und einen Tag kochen. Am Ende werden sie in ein großes Fass gefüllt, wobei das Fass nur halbvoll gefüllt wird, die andere hälfte wird mit Vergismåin gefüllt. Nach einem Jahr Reifezeit ist das Seherbräu endgültig fertig.

Effekte

Laut uralten Aufzeichnungen sollen jene, die auch nur einen Tropfen Seherbräu zu sich nehmen einen ganzen Tag schlafen, und in dieser Zeit werden sie, ihren Erzählungen nach, von starken Visionen heimgesucht, jedoch haben sie auch starke Schmerzen, und schwere Krampfanfälle. Wikinger mit schwachen Mägen müssen sich sogar übergeben. Außerdem ist jedwiege Erinnerung vor diesen Träumen wie weggeweht.