Anzeigetitel | Silber-Met |
Standardsortierschlüssel | Silber-Met |
Seitenlänge (in Bytes) | 2.140 |
Seitenkennnummer | 3665 |
Seiteninhaltssprache | de - Deutsch |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Seitenersteller | Dave269 (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 15:53, 27. Sep. 2016 |
Letzter Bearbeiter | Dave269 (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 21:02, 2. Okt. 2016 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 16 |
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren | 3 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Beschreibung | Inhalt |
Artikelbeschreibung: (description ) Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Beim Silber-Met, von manchen auch als Eis-Met bezeichnet, handelt es sich, wie der Name bereits verrät, um einem Met mit silberner, anstatt der typischen goldenen Färbung.
Dies liegt an seinem Ursprung:
Silber-Met wird nicht aus dem goldfarbenen Honig von gewöhnlichen Bienen, sondern aus dem silbrig spiegelnden Gletscher-Honig, gefertigt von Gletscher-Bienen, auch Winter-Bienen genannt, hergestellt.
Gletscher-Honig wird erst durch die Verarbeitung zum alkoholhaltigen Silber-Met konsumierbar, ansonsten führt er nach einmaligem Konsum egal welcher Menge zum sofortigen Tod. (Einige glauben, dass es der Preis ist, den die Winter-Bienen dafür zahlen müssen, den Winter lang aktiv zu sein, dass sie auch in dieser kalten Zeit von ihren Instinkten zum Arbeiten getrieben werden, für Honig, den sie selbst nicht essen können.)
Erst der Alkohol im Silber-Met macht es möglich, dass man dessen Konsum überlebt.
Silber-Met ist ein sehr besonderes, hochwertiges, und darum teures Gebräu, dass auch nur in den allerwenigsten Tavernen zu finden ist.
Dies liegt vor allem daran, dass er im Nest der Winter-Bienen von diesen gelagert wird, welches jedoch nur an besonders kalten Orten im tiefsten Winter in besonders großen Eiszapfen zu finden ist. |