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Skrake

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Ein mythologisches Bild vor der Erforschung der Skrakø

Skrakø (Singular: Skrake) sind hunderte Meter lange Meerestiere, die laut Vermutung einer der älstesten Lebewesen im Eirnland sind. Sie leben in mehreren Kilometer tiefen Schluchten im Aureanisches Meer. Sie waren den Bewohnern von Eirnland sehr lange unbekannt, bis eines der Tiere zerfleischt an den Strand von der Zeleny-Bucht gespült wurde.

Lebensweise

Forscher gehen davon aus, dass die lange unbekannten dieser Spezies darauf zurückzuführen ist, dass diese Tiere unter Wasser leben können, ohne an der Meeresoberfläche aufzutauchen. Da diese Tiere dennoch Atemorgane wie andere Meerestiere besitzen, müssen sie eine andere Möglichkeit zur Beschaffung von Sauerstoff besitzen. Die weitverbreiteste Theorie ist, dass sie sich an sogennanten Luftadern bedienen. Die Skrakø sind aggressive Tiere, die oftmals in Kämpfe aneinander geraten. Ob sie nur untereinander kämpfen, oder auch andere Fressfeinde besitzen, ist unbekannt.

"Rak de ihrek serefa, da sera ma jukleska." / "Der Tod sind sie wahrhaftig, und den Tod hält niemand auf." - Unbekanntes Zitat nach einem Angriff eines Skrake auf ein Handelsschiff

Aussehen

Skrakø besitzen je nach Geschlecht 6, wenn weiblich, oder 8, wenn männlich, lange glitschige Gfreitentakel, mit denen sie die Beute zu ihrem am Körper angebrachten Stachel ziehen. Die Beute wird nach der Tötung jedoch nicht verspeist. Da Skrakø kein Maul besitzen und kein Fleisch fressen, saugen sie über die Tentakel das Blut aus dem Opfer. Durch ihre schimmrige Haut kann festgestellt werden, wie angriffslustig ein Tier gerade ist: ist die Haut rot, so hat sie gerade gespeist und ist nicht auf Beutejagd. Ist sie grau, dann sucht sie Beute. Am Körper befindet sich ein großes Auge, welches von Überlebenden oft als einzige Schwachstelle beschrieben wird, da die Haut für typische Waffen schwer zu durchschneiden ist.