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Skäg Bären

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Der Skäg Bär ist im Volksmund auch als Bartbär bekannt. Diesen Beinamen erhielt er, da an seinem Kinn ein Bart wächst, in dem sich ein Bienenstock befindet. Die Skäg Bären ernähren sich von Fleisch. Ihre Hauptbeute sind Rehe. Wenn sie Menschen verschlingen, dann sind das hauptsächlich Reisende, die unvorsichtigerweise in ihr Revier eingedrungen sind. Es wird angenommen, dass der Skäg Bär kein Hetzjäger, sondern ein geduldiger Jäger sei, da er nur die betäubte Beute erlegen muss. Dies soll jedoch nicht für die Hornissen gelten, diese, so sagt man, sind sehr aggressiv. Jedoch gibt es auch Gerüchte unter den Jägern, dass gesehen wurde, wie diese Bären in Frieden Früchte aßen. Die wenigen Jäger, die sahen, wie ein Skäg Bär eine Frucht aß, haben erzählt, dass in ihrem Bart keine Hornissen hausen, sondern Bienen bei ihnen leben. Diese sollen laut Gerüchten harmlose Zeitgenossen seien. Einige behaupten sogar, der Honig soll eine heilende Wirkung haben, da beobachtet wurde, wie verletzte oder lahme Bären diesen zu sich nahmen. Doch diese Jäger werden nur belächelt.

Lebensraum

Diese Bären leben in Wäldern, häufig sind sie an Bächen und Seeufern anzutreffen, da sie hier auf ihre Beute lauern. Es wird berichtet, dass die Bären in Höhlen hausen, wo sie ihre Beute hinschleifen.

Anfälligkeit

Jäger haben beobachtet, dass diese Bären große Angst vor Feuer haben. So wird erzählt, dass kein Jäger je am Lagerfeuer gefressen wurde, aber die Gefressenen können ja ihre Geschichte nicht erzählen.


Anatomie

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Skäg Bär, zu beachten ist das Nest im Bart.

Der Skäg Bär wächst schon mit jungen Jahren mit seinem Bart auf, seine Mutter übergibt ihm dann eine Königen aus ihrem eigenem Bart. Die Bärte können bis zu einen halben Meter lang werden, wohingegen der Bär selber nach seinem zweiten Lebensjahr mit 3 Metern voll ausgewachsen ist. Er wiegt zwischen 280 und 450 Kilogramm, das Gewicht hängt allerdings vom Geschlecht ab. Hierbei sind die männlichen Artgenossen durch ihre Muskelmasse schwerer als die Weibchen. Diese sind allerdings nicht zu unterschätzen, da sie sehr agil sind. Durch den Honig, den die Insekten produzieren, zieht sich eine goldene Farbe durch das Fell. Dies ist öfter im Sommer zu beobachten, außerhalb der Sommerzeit weisen sie meist ein rotbraunes Fell auf. Der Skäg Bär kann sehr alt werden. Die ältesten Exemplare wurden laut Jägern bis zu 120 Jahre alt. Das Alter kann, ähnlich dem eines Baumes, der Zahl der Ringe des Bienenstocks entnommen werden.


Hornissen des Skäg Bären

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Die Hornisse eines Skäg Bären

Im Bart des Skäg Bären leben Hornissen. Diese helfen dem Bären bei der Jagd denn sie haben ein Gift, dieses lässt die Beute betäuben und somit die Jagd für den Bären erleichtert. Die Hornissen ernähren sich hauptsächlich vom Fleisch der Beute. Ihr Gift basiert auf einer alkoholischen Grundlage. Die Hornissen des Skäg Bären sind auf dem Schwarzmarkt sehr begehrt, da das Gift als Rauschmittel genutzt werden kann indem die Hornissen über einer offenen Flamme gebraten werden um an den alkoholischen Stoff in den Bienen zu gelangen. Dieses Rauschmittel wird Skäg genannt. Ein altes Sprichwort besagt:"Ein Pferd überlebt sieben Stiche, ein trinkfester Krieger fünf"!

Trivia

Es gibt viele Sagen und Mythen über die Herkunft dieser Bären. Die meistverbreitete Sage ist, dass diese Bären einst Druiden waren, welche sich in Bären verwandelt haben und nicht wussten, wie sie sich zurückverwandeln sollten und so für den Rest ihres Lebens als Bär umherwandeln. Diese Geschichte wird häufig den Kindern erzählt, doch keiner kennt den Wahrheitsgehalt.

-Sage im Volksmund

Kennst du die Sage des "Skäg Bären", welche von einem Bärenstamm berichtet, der sich vom Honig der Bienen nährt und ihre Nester zerstört? Das ist der größte Unsinn, den ich je gehört habe. Bären und Bienen sind die gefährlichste Kombination der Wildnis.

-Faron Römer, Jäger