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Ëy-Laute

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Die Ëy-Laute

Berschreibung

Bei der Ëy-Laute handelt sich um die Kreuzung von Laut und Lure. Der Name leitet sich von den Geräuschen ab, welches dieses Instrument erzeugt. Sie klingen wie „Eeyyyyyyyiiiiiiii“

Entstehung & Verwerfung

Es ist eine sehr frühe Erfindung von Steppken Pislmick. Die ursprüngliche Absicht von Pislmick war es, eine Instrument zu kreieren, das auf Festen lauter ist, als das Gegröle der bedrunkenen Wikinger. Dies ist ihm auch gelungen. Allerdings sahen das die Barden anders. Sie schmähten die Ëy-Laute, da sie ihrer Meinung nach klingt wie eine Katze, der man auf den Schwanz tritt. Geknickt von diesen Rückschlag entsorge Pislmick die schon produzierten Ëy-Laute im Wald.

Neuentdeckung & Wiederauferstehung

Während Pislmick schon an seiner nächsten Erfindung arbeitete, entdecken die beiden Freunde Elvisen Cøbain und Jøhn Øsbøurne die Ëy-Laute. Fasziniert von den neuartigen Klängen und gelangweilt von den altmodischen Bardenliedern begannen sie in Gewölben und Höhlen mit ihr zu experimentieren. Schnell verbreitete sich unter der Jugend von Skarnland die Kunde von einem neuen faszinierenden Klang, der im Gegensatz zu den Harmonieren der alten Sänger Krieg und Verderben schreit. Zu der Ëy-Laute gesellten sich schnell Trommeln und Kriegsgesänge. Ein neuer Musikstil war geboren. Von seinen Befürwortern wurde er wegen seiner Härte Fels oder Eisen genannt. Die Klänge veranlassen heftiges Kopfnicken und das Bedürfnis wild in der Gegend herum zu springen. Bei der älteren Bevölkerung Skarnlands stößt der Fels/Eisen auf Unverständnis und Ablehnung. Was Pislmick davon hält ist nicht bekannt.