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Axecalibur: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
Den alten Geschichten und Legenden zufolge hat Axecalibur Rgkasmel selbst, dem großen Eiren persönlich, als Waffe in seinen Kriegszügen gedient. Sie bestehe aus dem härtesten Stahl, den man in Skarnland nur finden kann. Die Götter selbst sollen sie geschmiedet haben. Und so versteht es sich, dass nur die stärksten Wikinger in der Lage sein sollen diese mächtige Streitaxt zu schwingen.
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''"Nur wahre künftige Helden sollen diese Axt schwingen können und im Namen Bornes ihre Feinde zerschmettern.'' - Seher MØrlin
  
Eine der jüngsten Informationen über diese Axt stammen von dem Seher Ingvar aus Skalme, welcher prophezeite, dass Huuke, Gott der Geschichten, ihm im Traum erschienen sei und verriet, dass bald ein starker und furchtloser Krieger aus seinem Heimatdorf diese Streitaxt erhalten werde.
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So gehen in den vergangenen Tagen auch immer mehr Gerüchte um, dass einer der 4 Helden von Skalme, die das Dorf von ihrem verbrecherischen Jarl befreit haben, tatsächlich durch Huuke persönlich dieses Geschenk erhalten habe, bevor sie aufbrachen, um den Auftrag des Ting zu erfüllen. Aber davon berichten noch ganz andere Legenden.
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Die Legende um die sagenumwobene Axt Axecalibur ist eine der blutigsten der Skarnländer Geschichte. Borne, der Weltenbauer, soll diese Waffe persönlich aus dem härtesten Metall das es in Skarnland gibt (Chavorium, benannt nach der Gottheit des Krieges Chavo) geschmiedet haben, zum Schutz der Welt und der ersten Väter Skarnlands. Nur ein würdiger Wikinger soll die Axt schwingen können.
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Als die Skarnländer Borne erschlugen, ging die Axt in den Besitz von ArnØ, dem Schlächter. Jedoch blieb die Waffe nicht lang in seinem Besitz, denn bei einem der unzähligen Raubzüge wurde er schwer verwundet und starb noch auf seinem Drachenboot. Sein Hab und Gut erbte sein Sohn ArnØson. Jedoch konnte er die Axt nicht anheben und so wurde sie in die Haupthalle neben den Thron gestellt um die Macht des Dorfes zu verdeutlichen. Nachdem sich in Skarnland herumsprach, dass ArnØson im Auge der Götter anscheinend nicht würdig war, sank das Ansehen des Dorfes jedoch deutlich und wurde Ziel vieler Überfälle. ArnØson sah sich gezwungen, die Waffe zu zerstören. Doch gab es keinen Mann und kein Werkzeug, dass Axecalibur gewachsen war. So wollte ArnØson die Axt in den Tiefen des Wölmsee versenken. Der Plan schlug fehl, denn das Schiff wurde durch ein verfeindetes Dorf infiltriert und ArnØson und seine Leibgarde getötet. Doch die Verräter sollten das Ufer nie erreichen, denn kurz nach dem Meuchelmord erhob sich die See und verschlang das Schiff samt Axt und Verrätern. Seitdem ward sie nie wieder gesehen.
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Die letzten Informationen zum Aufenthalt der Waffe erhielt man durch den Seher Ingvar aus Skalme, einem direkten Nachfolger MØrlins. Laut eigenen Aussagen sei ihm Huuke, Gott der Skalden, im Traum erschienen und er verriet dem Seher, dass bald ein würdiger und furchtloser Krieger aus seinem Heimatdorf die Streitaxt erhalten werde.  
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Gerüchte in den umliegenden Dörfern besagen, dass die Waffe bereits wieder gesehen wurde. So soll die Wache Lasse "die Axt" Bluten in den Besitz von Axecalibur gelangt sein, bevor er mit seiner Gruppe den Auftrag des Tings begann. Genau bestätigen kann man diese Aussagen jedoch nicht, da niemand mehr weiß, wie die Axt tatsächlich aussieht.  
  
 
[[Kategorie:Waffen]]
 
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Version vom 4. Juli 2015, 22:43 Uhr

Axecalibur ist der Name einer sagenumwobenen zweischneidigen Streitaxt, die von den Eiren selbst gefertigt wurde. Sie galt lange Zeit als verschollen, allerdings geht seit kurzer Zeit das Gerücht um, die mächtige Kriegswaffe sei wieder gesichtet worden - in den Händen eines wilden Kriegers aus Skalme.

Beschreibung

Axecalibur ist eine zweihändig zu führende Streitaxt mit zwei symmetrisch gegenüberliegenden leicht abgerundetten Klingenblättern. Gefertigt ist sie aus Eirenstahl, dem härtesten und besten Stahl, der auf Skarnland bekannt ist. Durch ihre Verarbeitung und die Qualität der Rohstoffe hat weist Axecalibur eine Härte und Beständigkeit auf, wie sie kaum eine zweite Waffe vorweisen kann. Daher nutzt sich auch durch tändiges Schleifen das Material nicht ab und so dient das Schleifen lediglich der Entfernung von Blutverschmutzungen durch das Blut der Opfer dieser tötlichen Waffe.

Durch ihre Größe von fast 2 Metern Länge ist sie ausschließlich beidhändig zu führen, richtet dafür aber verheerenden Schaden an. Angeblich soll es aber Rgkasmel möglich gewesen sein aufgrund seiner übernatürlichen Kräfte diese Streitaxt sogar einhändig zu führen. Ob dies aber einem sterblichen Kämpfer möglich ist, bleibt fraglich.

Geschichte

"Nur wahre künftige Helden sollen diese Axt schwingen können und im Namen Bornes ihre Feinde zerschmettern. - Seher MØrlin


Die Legende um die sagenumwobene Axt Axecalibur ist eine der blutigsten der Skarnländer Geschichte. Borne, der Weltenbauer, soll diese Waffe persönlich aus dem härtesten Metall das es in Skarnland gibt (Chavorium, benannt nach der Gottheit des Krieges Chavo) geschmiedet haben, zum Schutz der Welt und der ersten Väter Skarnlands. Nur ein würdiger Wikinger soll die Axt schwingen können.

Als die Skarnländer Borne erschlugen, ging die Axt in den Besitz von ArnØ, dem Schlächter. Jedoch blieb die Waffe nicht lang in seinem Besitz, denn bei einem der unzähligen Raubzüge wurde er schwer verwundet und starb noch auf seinem Drachenboot. Sein Hab und Gut erbte sein Sohn ArnØson. Jedoch konnte er die Axt nicht anheben und so wurde sie in die Haupthalle neben den Thron gestellt um die Macht des Dorfes zu verdeutlichen. Nachdem sich in Skarnland herumsprach, dass ArnØson im Auge der Götter anscheinend nicht würdig war, sank das Ansehen des Dorfes jedoch deutlich und wurde Ziel vieler Überfälle. ArnØson sah sich gezwungen, die Waffe zu zerstören. Doch gab es keinen Mann und kein Werkzeug, dass Axecalibur gewachsen war. So wollte ArnØson die Axt in den Tiefen des Wölmsee versenken. Der Plan schlug fehl, denn das Schiff wurde durch ein verfeindetes Dorf infiltriert und ArnØson und seine Leibgarde getötet. Doch die Verräter sollten das Ufer nie erreichen, denn kurz nach dem Meuchelmord erhob sich die See und verschlang das Schiff samt Axt und Verrätern. Seitdem ward sie nie wieder gesehen.

Die letzten Informationen zum Aufenthalt der Waffe erhielt man durch den Seher Ingvar aus Skalme, einem direkten Nachfolger MØrlins. Laut eigenen Aussagen sei ihm Huuke, Gott der Skalden, im Traum erschienen und er verriet dem Seher, dass bald ein würdiger und furchtloser Krieger aus seinem Heimatdorf die Streitaxt erhalten werde.

Gerüchte in den umliegenden Dörfern besagen, dass die Waffe bereits wieder gesehen wurde. So soll die Wache Lasse "die Axt" Bluten in den Besitz von Axecalibur gelangt sein, bevor er mit seiner Gruppe den Auftrag des Tings begann. Genau bestätigen kann man diese Aussagen jedoch nicht, da niemand mehr weiß, wie die Axt tatsächlich aussieht.