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Axecalibur: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch ihre Verarbeitung und die Qualität der Rohstoffe, wie zum Beispiel dem sagenumwobenen [[Nåvy Steel]], weist Axecalibur eine Härte und Beständigkeit auf, wie sie kaum eine zweite Waffe vorweisen kann. Daher nutzt sich auch durch ständiges Schleifen das Material nicht ab, es dient lediglich der Entfernung von Blutverschmutzungen durch das Blut der Opfer dieser tötlichen Waffe.
 
Durch ihre Verarbeitung und die Qualität der Rohstoffe, wie zum Beispiel dem sagenumwobenen [[Nåvy Steel]], weist Axecalibur eine Härte und Beständigkeit auf, wie sie kaum eine zweite Waffe vorweisen kann. Daher nutzt sich auch durch ständiges Schleifen das Material nicht ab, es dient lediglich der Entfernung von Blutverschmutzungen durch das Blut der Opfer dieser tötlichen Waffe.
  
Durch ihre Größe von fast 2 Metern Länge ist sie ausschließlich beidhändig zu führen, richtet dafür aber verheerenden Schaden an. Angeblich soll es aber [[Rgkasmel]] möglich gewesen sein, aufgrund seiner übernatürlichen Kräfte diese Streitaxt sogar einhändig zu führen. Ob dies aber einem sterblichen Kämpfer möglich ist, ist bisher ungeklärt. Da diese Waffe aber an die 25kg wiegt, kann sie kaum jemand schwingen. Selbst die stärksten Wikinger brechen unter Axecaliburs Gewicht zusammen. Dieser Umstand mindert den Wert der Waffe sehr.
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Durch ihre Größe von fast 2 Metern Länge ist sie ausschließlich beidhändig zu führen, richtet dafür aber verheerenden Schaden an. Angeblich soll es aber [[Rgkasmel]] möglich gewesen sein, aufgrund seiner übernatürlichen Kräfte diese Streitaxt sogar einhändig zu führen. Ob dies aber einem sterblichen Kämpfer möglich ist, ist bisher ungeklärt. Da diese Waffe aber an die 20kg wiegt, kann sie kaum jemand schwingen. Selbst die stärksten Wikinger brechen unter Axecaliburs Gewicht zusammen. Dieser Umstand mindert den Wert der Waffe sehr.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 9. Juli 2015, 20:41 Uhr

Axecalibur ist der Name einer sagenumwobenen zweischneidigen Streitaxt, die von den Eiren selbst gefertigt wurde. Sie galt lange Zeit als verschollen, allerdings geht seit kurzer Zeit das Gerücht um, die mächtige Kriegswaffe sei wieder gesichtet worden - in den Händen eines wilden Kriegers aus Skalme.

Axecalibur01.jpeg

Beschreibung

Axecalibur ist eine zweihändig zu führende Streitaxt mit zwei symmetrisch gegenüberliegenden, leicht abgerundeten Klingenblättern. Gefertigt ist sie aus Eirenstahl, dem härtesten und besten Stahl, der auf Skarnland bekannt ist. Durch ihre Verarbeitung und die Qualität der Rohstoffe, wie zum Beispiel dem sagenumwobenen Nåvy Steel, weist Axecalibur eine Härte und Beständigkeit auf, wie sie kaum eine zweite Waffe vorweisen kann. Daher nutzt sich auch durch ständiges Schleifen das Material nicht ab, es dient lediglich der Entfernung von Blutverschmutzungen durch das Blut der Opfer dieser tötlichen Waffe.

Durch ihre Größe von fast 2 Metern Länge ist sie ausschließlich beidhändig zu führen, richtet dafür aber verheerenden Schaden an. Angeblich soll es aber Rgkasmel möglich gewesen sein, aufgrund seiner übernatürlichen Kräfte diese Streitaxt sogar einhändig zu führen. Ob dies aber einem sterblichen Kämpfer möglich ist, ist bisher ungeklärt. Da diese Waffe aber an die 20kg wiegt, kann sie kaum jemand schwingen. Selbst die stärksten Wikinger brechen unter Axecaliburs Gewicht zusammen. Dieser Umstand mindert den Wert der Waffe sehr.

Geschichte

"Nur wahre künftige Helden sollen mit dieser Axt ihre Feinde zerschmettern. - Seher Mørlin


Die Legende um die sagenumwobene Axt Axecalibur ist eine der blutigsten der Skarnländer Geschichte. Borne, der Weltenbauer, soll diese Waffe persönlich aus dem härtesten Stahl, das es in Skarnland gibt (Eirenstahl), geschmiedet haben, zum Schutz der Welt und der ersten Väter Skarnlands. Nur ein würdiger Wikinger soll diese Axt schwingen können.

Als die Skarnländer Borne erschlugen, ging die Axt in den Besitz von Arnø dem Schlächter. Jedoch blieb die Waffe nicht lang in seinem Besitz, denn bei einem der unzähligen Raubzüge wurde er schwer verwundet und starb noch auf seinem Drachenboot. Sein Hab und Gut erbte sein Sohn Arnøson. Jedoch konnte dieser die Axt nicht anheben und so wurde sie in die Haupthalle neben den Thron gestellt, um die Macht des Dorfes zu verdeutlichen. Nachdem sich in Skarnland jedoch herum sprach, dass Arnøson in den Augen der Götter als nicht würdig galt, sank das Ansehen des Dorfes deutlich und es wurde Ziel vieler Überfälle. Arnøson sah sich gezwungen, die Waffe zu zerstören. Doch gab es keinen Mann und kein Werkzeug, der oder das Axecalibur gewachsen war. So wollte Arnøson die Axt in den Tiefen des Wölmsee versenken. Der Plan schlug fehl, denn das Schiff wurde durch ein verfeindetes Dorf infiltriert und Arnøson und seine Leibgarde getötet. Doch die Verräter sollten das Ufer nie mehr erreichen, denn kurz nach dem Meuchelmord erhob sich die See und verschlang das Schiff mitsamt Axt und Verrätern. Seitdem ward sie nie wieder gesehen.

Die letzten Informationen zum Aufenthalt der Waffe erhielt man durch den Seher Ingvar aus Skalme, einem direkten Nachfolger Mørlins. Laut eigenen Aussagen sei ihm Huuke, Gott der Skalden, im Traum erschienen, und er verriet dem Seher, dass bald ein würdiger und furchtloser Krieger aus seinem Heimatdorf die Streitaxt würdig in Händen tragen würde.

Gerüchte in den umliegenden Dörfern besagen, dass die Waffe bereits wieder gesehen wurde. So soll die Wache Lasse "die Axt" Bluten in den Besitz von Axecalibur gelangt sein, bevor er mit seiner Gruppe den Auftrag des Things begann. Genau bestätigen kann man diese Aussagen jedoch nicht, da die Skalden und Seher sich streiten, wie die Waffe genau aussieht.