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Bairihm

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Bairihm befindet sich ganz im Osten von Eirnland, süd-östlich von Frānken, kurz vor der Küste. Es ist eine mittelgroße Siedlung in einem wirtschaftlich eher uninteressanten Gebiet. Was diese Siedlung aber von den anderen unterscheidet, ist, dass sie keine Regeln besitzt. Leute kommen selbst aus Skarnland nur um in Bairihm das zu tun was sie wollen.

Politik

Bairihm hat keinen Jarl. Die Bewohner sind also absolut unabhängig, müssen sich jedoch selbst zu verteidigen wissen.

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Sehenswürdigkeiten

Arena: Die Arena ist ein Ort um auf Kämpfer zu wetten oder selbst daran Teilzunehmen. Jede Waffe ist erlaubt und es gibt keine Begrenzung bei der Teilnehmer Anzahl.

Tavernen: Dafür das Bairihm nicht sonderlich groß ist, gibt es dort eine beachtliche Anzahl an Tavernen. Momentan sind es 14 Stück.

Nördrinn: Das Nördrinn ist ein großer runder Platz an dem Männer sich im Pfahl-weit-wurf messen können. Auch hier wird gewettet.

Schlachterkorb: Der Schlachterkorb ist ein Langhaus im Dorfzentrum. Dort werden die Überbleibsel der Gefallenen aus der Arena verkauft. Da es dort nicht selten besonders wertvolle Rüstung und Waffen zu einem günstigen Preis gibt, kommt es erstaunlich oft zu Kämpfen, die wieder in neue Waren resultieren.

Die Schule der zweiten Sünde: Eine Schule, die nur bestimmte Leute teilnehmen lässt. Was dort gelehrt wird ist ungewiss, da alle Schüler Verschwiegenheit schworen. Doch Gerüchte besagen es handle sich um unehrenhafte Künste, wie dunkle Magie und Diebeshandwerk.

Enstehung

Über die Entstehung Bairihms gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen. Was daran liegen könnte, dass laut Geschichten und Erzählungen, der Ort von einer Diebesgilde gegründet wurde. Man sagt das diese Gilde es leid war vor dem Gesetz zu fliehen und einen eigenen Ort schuf, an denen sie selbst Herr seien. Laut Gerüchten konnte dies nur geschehen, weil die Gilde den damaligen König Granulff Blutgesicht Schmiergelder zahlte.

Status

Bairihm war seit seiner Entstehung neutral. Es beteiligte sich nie an Kriegen und wurde auch nie von Kriegsherren angegriffen. Viele denken, dass sie nur ihre Neutralität behalten konnten, weil die Kriegsherren in Wahrheit einen Ort in dem man tun und lassen kann was man will, zu schätzen wussten.