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Bartød

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Version vom 20. Juli 2015, 18:04 Uhr von DannyFredersdorf (Diskussion | Beiträge)

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Bartød ist eine verpönte und weitestgehend verbannte "Waffe" die vom rebellischen Erfinder Quantribus XVIII. erbaut wurde.

Aussehen und Konstruktion

Der Bartød ist ein kleiner hölzerner Kasten, nicht größer als eine durchschnittliche Vikinger-Handfläche, der seitlich über eine kleine Kurbel verfügt. Der Kasten ist länglich und ziemlich flach. Vorne in der Gerätschaft befindet sich ein Schlitz aus dem ein Zahnrad ragt. Die Zähne des Zahnrades wurden angespitzt und fungieren seither als kleine Messer. Im inneren des Bartøds befindet sich nicht mehr als ein Zahnrad, welches Kurbel und "Messerrad" verbindet.

Funktion

Dreht der Anwender die Kurbel an der Seite des Geräts in die richtige Richtung beginnt das Messerrad, welches vorne aus dem Schlitz ragt, zu rotieren. Die Schneiden schneiden, bei guter Pflege, sogar durch dickere Pflanzenfasern. Haare sind auch bei stumpfen Zähnen kein Problem für den Bartød.

Geschichte

Ursprünglich wollte Quantribus eine Gerätschaft entwickeln, die seinen Vikinger-Mitbürgern dabei helfen sollte, ihr ungezügeltes Bartwachstum in den Griff zu bekommen. Viele Vikinger jedoch empfanden dieses "Teufelswerkzeug" als Beleidigung ihrer prächtigen Bärte. Quantribus wurde sammt seiner Erfindung kurzerhand verbannt und für Vogelfrei erklärt.

heutige Nutzung

Da Quantribus XVIII. und seine Erfindung verbannt wurden, ist es sehr schwer noch ein Exemplar davon aufzutreiben oder überhaupt zu finden. Viele Hobby-Erfinder haben jedoch ähnliche Kostrunktionen gebaut. Oft wird der Bartød noch für Folter, Bart-Hinrichtungen oder Opferrituale genutzt. Trotzdem ist der Bartød eine verpönte Gerätschaft und wird von fast keinem echten Vikinger tolleriert.