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DasEG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bregdablume ist eine sagenhafte Blume, von der unklar ist, ob sie wirklich existiert.
 
Als Borne Skarnland herrausriess und umkehrte gab es der Sage nach eine Blume, die darauf bestand ihr Wuchsrichtung beizubehalten, so dass sie nun von oben nach unten wuchs. Dadurch wurde sie zwar extrem selten, da dies nur selten gelang, aber die übelebenden Blumen sollen dafür um so stärker sein.
 
Die Wurzeln der Bregdablume liegen flach oberhalb der Erde und in der Erde soll sie eine prächtige in allen Farben schillernde Blüte entwickeln, die bis zu einem Meter im Durchmesser haben soll.
 
Sämtliche bekannte Funden sind allerdings Bestandteil von Sagen und Mythen, was jedoch einige Bregdablume nicht davon abhält sie zu suchen oder gar selbst zu züchten.
 
 
 
Im Sprachgebrauch der Wikinger steht die Bregdablume für eine extreme Sturheit, die zu Problemen führt. "Er ist stur wie eine Bregdablume" ist eine gängige Redensart.
 
  
  

Version vom 17. Juli 2015, 19:21 Uhr

Entwürfe, Tests und Ideen


Bregtha

Bregdablume

Joomskarne

Joomskarne ist ein Orden von Elitekriegern, die sich der Verteidigung von Skarnland verschrieben haben. Daher halten sie sich aus sämtlichen Streitigkeiten innerhalb Skarnlands heraus. Sobald aber Skarnland selbst bedroht ist, stellen sie ihre Kampfkraft demjenigen zur Verfügung, der ihrer Meinung nach Skarnland am besten verteidigen kann.

Tyll Rabenspegel

Werågergarde

Die Werågergarde ist eine Söldnertruppe aus Skarnländern, die ihre Dienste in ganz Eirnland anbietet. Sie ist in ganz Eirnland für ihre Kampfkraft und Zuverlässigkeit bekannt, solange man sich an ihre Regeln hält.

Mitglieder

Die Werågergarde nimmt ausschliesslich Skarnländer auf. Obwohl ihr Tätigkeitsgebiet ausschliesslich Eirnland ist sieht sich die Garde als skarnländisch an. Die meisten Mitglieder sind junge skarnländische Abenteurer, denen gelegentliche Vikingfahrten nicht ausreichen. Zur Gründung einer Familie reisen sie dann wieder nach Skarnland, wo sie aufgrund ihrer Erfahrungen und reicher Beute zu den angesehnsten Wikinger zählen. Gelegentlich kehren sie auch bereits mit einer Familie zurück.

Dienste

Die Werågergarde tritt den Dienst eines jeden Eirnländers, es sei denn er hat er die Garde in der Vergangenheit betrogen. Dabei gelten für den Auftraggeber folgende Regeln:

  • Die Garde wird stets pünktlich bezahlt
  • Die Garde kämpft nicht gegen Skarnländern

Solange diese Punkte befolgt werden, kämpft die Garde stets zuverlässig für ihren Auftraggeber.

Organisation

Die kleinste Einheit der Werågergarde ist das Kyn-ger. Es besteht aus etwa 30-50 Wikingern. Die Mitglieder eines Kyn-ger verstehen sich als 2. Familie und entsprechend gross ist der Zusammenhalt. Als Anführer und Vertreter nach aussen wird vom Kyn-ger selbst ein Hauptkarl bestimmt, der 1-2 Oberkarls als Stellvertreter und Hilfen zur Seite gestellt bekommt. Solange ein Wikinger Mitglied der Garde ist, bleibt er stets Mitglied des selben Kyn-ger. Neue Mitglieder werden in einer Zeremonie in ihr Kyn-Ger eingeführt.

Das Sjot-ger ist die nächsthöhere Einheit. Sie wird aus je nach Gegebenheit aus mehreren Kyn-ger gebildet. Hauptaufgabe eines Sjot-ger ist die Sicherstellung der Versorgung der am Standort des Sjot-ger stationierten Kyn-ger, deren Koordination und Verteilung der Aufgaben. Geführt wird das Sjot-ger von einem Herse unterstützt von je nach Grösse des Sjot-gers mehreren Herse-auki. Der Sjod-rat bestehend aus den Hauptkarls und Oberkarls der unterstellten Kyn-ger haben hierbei ein Mitspracherecht, so werden die Herse-auki in der Regel vom Sjot-rat bestimmt.

Der Haufen ist höchste Einheit und wird nur bei Bedarf gebildet, wenn ein Auftraggeber die Garde an mehreren verschiedenen Orten einsetzen will, ansonsten wird das angeheuerte Sjot-ger nach aussen hin auch als Haufen tituliert. Geführt wird der Haufen von einem Fandreki, der von mehreren Fantirs als Stellvertreter unterstüzt wird. Falls der Haufen nur aus einem Sjot-ger besteht, führt der Herse nach aussen hin den Titel eines Fandreki. Die Hauptaufgabe des Haufens ist die Sicherstellung der Bezahlung, der Koordination der Garde mit den übrigen Streitkräften des Auftraggebers und die Klärung bei Streitigkeiten.

Oberstes Organ der Werågergarde ist das Werågerthing eine Versammlung aller Haupt- und Oberkarls. Es findet jedes Jahr auf der Insel der Werågergarde statt. Dort werden alle wichtigen Angelegenheit besprochen und der Jarl und der Rat der Werågergarde bestimmt. Hier wird auch über den entgültigen Eintritt der Rekruten in die Garde bestimmt. Die Stimmen von im Dienst stehenden Kyn-gers werden dabei von sogenannten Bothirkarls wahrgenommen. Die Abstimmungsprozedur ist für Aussenstehende äussert kompliziert. So haben die Kyn-ger nicht nur ein Stimmgewicht entsprechend der Anzahl ihrer Mitgliedern, sondern auch ihrer Erfolge und Misserfolge der letzten Jahre. Zusätzlich werden diese Auf- und Abwertungen je nach Gebiet der anstehenden Abstimmung gewichtet. Bei Entscheidungen der Siedlung betreffend haben auch die dort wohnenden Frauen ein Stimmrecht.

Der Jarl hat den Vorsitz im Rat der Werågergarde. Zusammen führen sie die Garde ensprechend der Richtlinien die das Werågerthing bestimmt hat. Sie entscheiden über die Anträge zur Anheuerung der Garde, über den Eintritt von Rekruten, entsenden die Truppen an ihre Standtorte und bestimmen die Herse und Fandreki. Sie sprechen auch Recht bei mittleren Vergehen und Vergehen die verschiedene Sjot-gers betreffen.

Insel Gornspitz

Die Insel Gornspitz ist eine kleine Insel, auf der die Werågergarde einen dauerhaften Stützpunkt und Siedlung unterhält. Hier werden neue Rekruten trainiert und in ihre Kyn-gers eingeführt. Verwundete und Erkrankte, die für ihre Genesung länger brauchen werden hier gepflegt. Auftraggeber haben hier die Möglichkeit die Dienste der Werågergarde zu beauftragen.

Bewohnt wird die Insel abgesehen von den dort stationierten Kyn-gers und Rekruten von den Frauen und Kinder der Gardisten. Hierbei wird nicht zwischen ehelichen und nicht-ehlichen Frauen und Kinder unterschieden. Wer das Kind eines Gardisten empfangen hat, hat das Recht auf der Insel zu wohnen und Teil der Gemeinschaft dort zu sein.

Gornspitz liegt etwa eine Tagesreise vor der Küste von Eirnland. Sein Land ist karg und ähnelt daher Skarnland.


Rollo "Berserkerhand" Olafsson

Rollo Olafsson ist der derzeitige Jarl der Werågergarde

Herkunft

Rollo wurde in einem kleinen Bergdorf in mitten der Skarnen als Sohn eines Holzfällers geboren. Von ihm lernte er von kleinauf den Umgang mit einer Axt. Kurz nach seiner Mannwerdung gab er seiner Abenteuerlust nach und zog noch nach Spitzstiften, wo er auf einen Werber der Werågergarde traff und sich dort sofort einschrieb.

Dienst in der Werågergarde

Rollo Olafsson wurde in das Kyn'ger "Trollschilde" aufgenommen. Dort erwies er sich als zuverlässiger und guter Kämpfer, stach aber auch nicht besonders hervor. Dies änderte sich in der Schlacht vom Koomthtal. Dort stand das Sjot'ger von Olafsson einer dreifachen Übermacht gegenüber. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreichte, hieb ein Gegner die linke Hand von Rollo mit einem sauberen Schnitt ab. Rollo besiegte seinen Gegner trotzdem. Seine Kameraden berichten, dass er anschliessend seinen Gegner anstarrte, kurz auf seinen Armstumpf blickte und dann einen markerschütternden BEARDS-Ruf ausstiess. Dann deute er mit seinem Armstumpf auf einen weiteren Gegner. Dieser war vom Anblick des auf ihn zustürmenden einhändigen Wikinger überrascht und fiel rasch der Axt von Rollo zum Opfer. In einem wahrhaftigen Berserkerrausch wiederholte Rollo dies noch mehrmals. Immer mehr der Gegner wurden darauf aufmerksam, als der Standartenführer unter den Axthieben Rollos starb, brach Panik aus. Auf ihrer panischenn Flucht kamen die Gegner der flankierenden Kavallerie in den Weg. Dadurch konnten die Gardisten beide Einheiten leicht aufreiben, was eine Lücke in der gegenerischen Schlachtreihe öffnete, die sie ausnutzen konnten, um die Schlacht doch noch zu gewinnen. Diese Aktion brachte ihm seinen Spitznamen "Berserkerhand" ein.

Nach der Schlacht entzündete sich der Armstumpf schwer und Rollo lag mehrer Wochen mit starkem Fieber darnieder und wäre fast gestorben. Er selbst sagt über diese Zeit, er habe bereits den Rand von Durnholm gesehen. Als es sein Zustand zuliess, wurde er nach Gornspitz gesandt, wo seine Erkrankung auskurierte. Dort entschied er sich in der Garde zu bleiben. In der Folgezeit zeichnete er sich durch seine Zuverlässigkeit und Fürsorge um seine Kameraden aus. Auch im Kampf steigerte er trotz seiner Verletzung seine Fähigkeiten. So stieg er bald zum Oberkarl und dann zum Hauptkarl seines Kyn'ger. Auch als Herse und Fandreki zeichnete sich bald aus. Er erwarb sich bald den Ruf seine Schlachten mit einem Minimum an eigenen Verlusten zu gewinnen.

Zeit als Jarl

Vor 10 Jahren wurde Rollo Olafsson erstmal zum Jarl der Werågergarde gewählt. Nach 5 erfolgreichen Jahren als Jarl gab er bekannt, dass er nun wieder eine Weile Kampfluft atmen müsse. Er diente weitere 3 Jahre als Herse und Fandreki, bis sein Nachfolger bei einer Bärenjagdt starb. So wurde er vor 2 Jahren wieder zum Jarl der Werågergarde.

Familie

Bei einem Auftrag für Kammbrück verliebte sich Rollo dort in eine Frau, die er dann auch zur Frau nahm. Mit ihr bekam er 3 Kinder. Der älteste Sohn Tjolle dient bereits in der Garde. Seine Tochter Sigrud heiratete einen Veteran der Garde und lebt mit diesem in Skarnland. Der jüngste Sohn Lasse lebt noch mit seiner Mutter auf Gornspitz

Zitate

"Ich würde ja meine linke Hand dafür ins Feuer legen, aber ich weiss leider nicht wo sie grade ist!"


Gesellschaftshelm



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bregða

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