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DasEG: Unterschied zwischen den Versionen

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Offizielle Staatsreligion des trymanischen Reichs ist der Tripordismus. Die Mehrheit der Einwohner des Reichs gehört dieser Religion an. In den Kernprovinzen beträgt der Anteil der Triporden bis zu 99%. Nur in einigen Grenzprovinzen sind sie knapp in der Minderheit. Andere Religionen werden toleriert. Die Einwohner haben sogar das Recht ihrer Religion nachzugehen, solange die Ausübung nicht gegen die Gesetze verstösst. Es dürfen aber keine religösen Strukturen gebildet werden, die über eine Provinz hinausgeht und Mitglieder solcher Organisationen müssen alle 5 Jahre an einer Missionierung durch die Tripordische Kirche teilnehmen, in den sie vom Tripordismus überzeugt werden sollen.
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Im Tripordismus existieren nur 3 echte Götter: "Der Kreateur" hat die Welt als solche erschaffen, also die Erde (als Boden), die Elemente, die Sterne, die Sonne und die Naturgesetze. Als letztes schuf er die beiden anderen Götter Tofla und Deopatri, übergab ihnen die Welt und zog sich zurück. Zusammen schufen sie das Land, Ozeane, Flüsse, Berge, den Regen und alles sonstige unbelebte in der Welt. Dabei zeigte sich ihre verschiedenen Charakter. Während Tofla mehr chaotisch war und das improvisieren bevorzugte, war Deopatri eher planerisch und bevorzugte klare Ordnung. Als sie begannen das Leben zu erschaffen, trat dieser Konflikt hervor und die beiden gingen getrennte Wege. Während Tofla sofort begann Pflanzen und Tiere zu erschaffen, plante Deopatri sorgfältig und begann sorgsam ein einzelnes Exemplar zu erschaffen. Es sollte dabei die besten geistigen Eigenschaften haben und so gottgleich wie möglich sein. Nachdem Tofla mit seinem Werk fertig war, beobachtete er seinen Kollegen lange, wie er an dessen Geschöpf arbeitete. Nach langer Zeit langweite er sich und forderte ihn auf endlich fertig zu werden. Als Deopatri sich weigerte, warf Tofla kurzerhand einen Teil der animalischen Essenz, die für die Erschaffung seiner Lebewesen verwendet hatte, auf Deopatris Geschöpf. Dieses Geschöpf erwach daraufhin zu Leben. Allerdings begann es in seinem inneren zu rumoren, da sich die Essenz von Tofla nicht ganz mit der Organisation, die Deopatri verwendet hatte, vertrug. Schliesslich teilte sich das Wesen und bildete so den ersten Mann und die erste Frau. Bei dieser Teilung entfleuchte ein Teil der Essenzen, die beide Götter verwendet hatten. Sie bildete Klumpen und diese Klumpen entwickelten ein eigenes Bewusstsein. Da sie aus freier Essenz bestanden hatten sie begrenze Gewalt über die Schöpfung, je nachdem welche Anteil in ihnen waren. Sie begannen sich den Menschen als Göttern auszugeben und verschwiegen den Menschen die Existenz der wahren Götter. Trotz dieses Ereignisse will sich Deopatri um seine Schöpfung kümmern und dafür sorgen, dass sie doch noch die von ihm zugedachte Perfektion erreichen. Durch die verteilte Essenz bzw die dadurch geschaffenen Wesen ist ihm ein Einwirken auf die Menschen nur möglich, wenn diese von ihm wissen und an ihn glauben.
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Staatsreligion
 
Staatsreligion
Name der Religion: Tri-irgentwas
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Name der Religion: Tripordismus, tripordische Kirche
  
 
3 Götter:
 
3 Götter:

Version vom 9. August 2015, 03:37 Uhr

Entwürfe, Tests und Ideen

Entwürfe

Joomskarne

Joomskarne ist ein Orden von Elitekriegern, die sich der Verteidigung von Skarnland verschrieben haben. Daher halten sie sich aus sämtlichen Streitigkeiten innerhalb Skarnlands heraus. Sobald aber Skarnland selbst bedroht ist, stellen sie ihre Kampfkraft demjenigen zur Verfügung, der ihrer Meinung nach Skarnland am besten verteidigen kann.

Siedlung Borntumme

Von der Siedlung des Ordens ist nur der Name Borntumme bekannt. Sie liegt wohl inmitten der Skarnen in der Nähe der Siedlung Jordel. In Jordel werden die meisten Geschäfte des Orden mit der Aussenwelt abgewickelt, ausserdem werden hier Eintrittswillige begutachtet und von dort zum Orden gebracht. Jeder, der die Siedlung des Orden betritt, muss schwören dass er die genaue Lage nicht ohne Genehmung des Ordens weitergibt.

Borntumme liegt etwa 2,5 Tagesreisen von Jordel entfernt, in einem Talkessel. Der Talkessel ist grob ovalförmig und hat einen Durchmesser von 10 bis15 km. Er ist bis auf einen schmalen Durchgang von steilen Wänden umschlossen. Dieser Durchgang stellt den einzigen nutzbaren Zugang zum Tal dar und ist vom Orden stark befestigt. Der Weg zum Durchgang ist steil und durch einige Rodungen von der Befestigung weit einsehbar.

Organisation

Wie bei Skarnländern üblich wird alle grundlegenden Dinge im jährlich stattfindenden Joomskarnething beredet und festgelegt. Das Thing wählt auch die 3 führenden Posten, die die Joomskarne gemäss der seiner Beschlüsse führen. Diese 3 Anführer sind:

  • Der Fylkir ist der höchste dieser Posten. Er ist der Weiseste des gesamten Orden und gehört meist zu den älstesten lebenden Mitgliedern. Sein Hauptaufgabengebiet ist das Spirituelle.
  • Der Hersir ist zweithöchste Posten. Sein Aufgabengebiet ist die militärische Führung und die Ausbildung und das Training der Mitglieder. Traditionell wird dieser Posten vom besten Krieger besetzt.
  • Der Stivadir ist der dritthöchste Posten. Er ist verantwortlich für die Versorgung. Damit ist er sowohl für die Landwirtschaft in der Siedlung verantwortlich als auch für den Einkauf von Vorräten aus dem Umland.

Formal wird jeder dieser Posten jedes Jahr neu gewählt. In der Praxis wird der Fylkir und Stivadir aber nur neugewählt, wenn der Alte gestorben ist oder freiwillig aus Altersgründen den Posten aufgibt. Der Hersir wird öfter neu besetzt, wenn das Thing zur Meinung kommt, dass es einen besseren Krieger gibt.

Einzelne Einheiten oder Gruppen der Joomskarne werden von Fyrmadir angeführt. Dies können militärische als auch wirtschaftliche Einheiten, wie Gehöfte oder Handwerker sein. Da von allem Mitgliedern der Kampf erwartet wird, gibt es aber keine nicht-kämpfenden Einheiten.

Als Reynir wird ein Ordensmitglied bezeichnet, dass erfolgreich für den Orden gekämpft hat. Dies ist Vorraussetzung für eine weitere "Karriere" im Orden.

Als Althir werden Veteranen bezeichnet, die aus Krankheits- oder Altersgründen nicht mehr aktiv kämpfen können. Manche kehren dann in ihr Heimatdorf zurück. Viele bleiben aber auch weiterhin im Orden und unterstützen den Orden durch ihre Arbeit weiterhin.


Versorgung

Die Joomskarne betreiben im Talkessel Landwirtschaft. Diese ist aber nicht vollständig ausreichend für die Versorung der Ordensmitglieder. Sie wird nicht nur betrieben, um bei einem möglichen Angriff auszuhalten, sie wird auch betrieben um die Verbundenheit mit der skarnländischen Erde zu erhalten und es ein Frevel wäre ein Stück dieser Erde ungenutzt zu lassen. Die zusätzlich nötige Nahrung, sowie Ausrüstung und Rohstoffe werden von den umliegenden Dörfer erhandelt. Dabei treten die Mitglieder nur in Jordel offizell als Joomskarne auf. Der Handel mit den anderen Dörfern erfolgt über fahrende Händler, die meist Althir sind und von denen niemand weiss, dass sie Joomskarne sind.
Das Geld für diese Einkäufe stammt aus der Teilnahme an Vikingfahrten. So werden Gruppen von 2-5 Joomskarne ausgeschickt, die für einen Anteil an der Beute an den Vikingfahrten andere Skarnländern teilnehmen. Bei grossen Vikingfahrten schicken die Joomskarne auch grössere Abteilungen. Da die Joomskarne für ihre Kampfkraft berühmt sind, sind sie in der Lage einen grösseren Anteil an der Beute auszuhandeln. Auch einzelne Ordensmitglieder ziehen aus, um an Vikingfahrten teilzunehmen, dann halten sie ihre Mitgliedschaft im Orden aber geheim.

Kampfkunst

Aufgrund ihres Schwurs Skarnland gegen alle Angriffe von aussen zu verteidigen, legen die Joomskarne sehr grossen Wert auf das Verbessern ihr Kampf- und Kriegskunst. Ihre Kampfausbildung und -training ist rigoros. Durch ihren starken Glauben an Borne verwenden sie dabei viel Bregtha und alle Ordensmitglieder sind Bregdakrigare. Da sie in ihrem Trainung auch ständig gegen Bregdakrigare kämpfen, sind sie dabei noch stärker als übliche Bregdakrigare.

Trymanisches Reich

Das Trymanische Reich ist ein grosses Reich in Eirnland.

Geographische Lage

Der Grossteil des Trymanischen Reichs liegt rund um das Aureanisches Meer und erstreckt sich entlang des Strom Darube, der dieses Binnenmeer mit dem Ozean verbindet. Durch die zahlreichen schiffbaren Zuflüsse des Binnenmeeres ist diese Lage gut für den Handel. Rund um das Binnenmeer ist das Klima mediterran mit milden Wintern und mittelwarmen Sommern. Entlang des Stromes geht das Klima in ozeanisches Klima über.

Aureanisches Meer

Das Aureanische Meer ist ein Binnenmeer tief in Eirnland. Es misst in seiner grössten Länge ca 550 km und in seiner grössten Breite etwa 450 km. Es erstreckt sich grob in NO-SW Richtung. Besonders in seiner Nordöstlichen Hälfte hat es zahlreiche schiffbare Zuflüsse. Im Südwesten fliesst es über den mächtigen Strom Darube in den Ozean. Manche Gelehrte sehen das Aureanische Meer auch als riesigen See an, da sein Wasser nur einen sehr geringen Salzgehalt hat und trinkbar ist.

Darube

Die Darube ist ein mächtiger Strom, der das Aureanische Meer mit dem Ozean verbindet. Er entspringt im Südosten des Aureanischen Meeres und ist etwa 650 km lang. Die Entfernung zwischen seiner Quelle und seiner Mündung beträgt dabei etwa 400 km. Die Darube ist an ihrer schmalsten Stelle 2 km breit und durchgängig schiffbar.


Politik

Das Trymanische Reich ist eine erbliche Monarchie.

Basilius

Der Herrscher trägt den Titel des Basilius. Der Titel wird an einen der männlichen Nachkommen vererbt. Die möglichen Erben sind dabei die direktesten lebenden Nachkommen. (Enkel werden also erst in Betracht gezogen, wenn keine Söhne mehr leben) Welcher dieser potentiellen Erben den Titel erhält, wird entweder durch eine direkte Nominierung des toten Basilius zu Lebzeiten oder falls diese nicht stattfand durch eine Wahl des Senats festgelegt.

Senat

Der Senat ist eine gewählte Vertretung der Adligen des Trymanischen Reichs. Er bestimmt alleine über alle Regulierungen und Gesetze den Handel betreffend. Die Mitgliedschaft im Senat wird vererbt oder vom Basilius vergeben. Der Basilius kann dabei eine Mitgliedschaft auf Lebenszeit oder eine vererbare Mitgliedschaft verleihen.

Domrat

Der Domrat ist ein Versammlung der Herrscher der Provinzen. Seine Macht schwankte im Laufe der Geschichte des Trymanischen Reichs stark. Zur Zeit beschränkt sich seine Macht auf diese zwei Aufgaben:

  • Eine Änderung des Status der Provinzen benötigt seine ausdrückliche Zustimmung
  • Er muss in Fragen des Militär und der Finanzen gehört werden. Seine Beschlüsse in diesen Gebieten sind aber unerheblich. Dadurch kann er in diesen Gebieten Regelungen nur verzögern und beschleunigen.


Gliederung

Das Gebiet rund um die Hauptstadt Bystianopel wird direkt vom Basilius regiert. Der Rest des Reiches ist in Provinzen eingeteilt, die sich in folgende Klassen einteilen lassen:

  • Reichsprovinzen: Die Herrscher dieser Provinzen haben einen Sitz im Rat und vererben ihre Titel. Die meisten Provinzen vererben ihren Titel ähnlich wie den des Basilius. Es gibt aber auch Provinzen mit Primogenutur oder Ultimogenitur Vererbung.
  • Markprovinzen: Die Herrscher dieser Provinzen werden direkt vom Basilius ernannt. Sie liegen am Rand des Reiches und haben das Recht eigene Truppen aufzustellen
  • Sineprovinzen: Diese Provinzen werden wie die Hauptstadt unmittelbar vom Basilius regiert. Es gibt nur 3 Provinzen, die aufgrund ihrer strategischen Lage diesen Status dauerhaft haben. Ansonsten ist der Status üblicherweise nur temporär. Neu eroberte Gebiete haben diesen Status, bis eine Einigung im Domrat erzielt wird, wie sie zu gliedern sind. Ferner wurden Provinzen, die rebellierten, auf diesen Status gesetzt.

Zusätzlich gibt es rund um das Reich einige Vasallenstaaten mit verschiedener Autonomie. Die Anbindung dieser Reiche reicht von einer rein formalen Autonomie mit Absendung von Vertretern in den Domrat, bis zu einer vollen innenpolitischen Autonomie, bei der die Anbindung an das Reich durch einen Vasallenschwur des Herrschers an die Person des Basilius erfolgt.

Wirtschaft

Militär

Die militärische Macht des Trymanischen Reichs beruht auf seinem stehenden Berufsheer. Die Mitglieder des Heeres verpflichten sich für 18 Jahre und werden vom Reich ausgerüstet und bezahlt. Am Ende seiner Dienstzeit erhält der Veteran den Titel eines "Veritari", dies ist ein niederer nicht-vererbarer Adelstitel. Mit diesem Titel erhält er das Wahlrecht für den Senat und eine reichsweite Erlaubnis für Handel und Handwerk. Bei einer Weiterverpflichtung erhält der Veritari einige Priviligien und hat die Möglichkeit in den Offiziersrang aufzusteigen.

Der Hauptteil des stehenden Heeres ist in sogenannte Melbarka aufgeteilt. Die Melbarka sind etwa 2500 Mann starke Einheiten, die selbstständig agieren können und sehr mobil sind.

Den Rest bilden die Borderari. Dies sind Einheiten, die in jeder Provinz stationiert sind. Ihre Stärke variiert stark, je nachdem wieviel Schutz eine Provinz braucht. Teile einer Borderari können dabei in dieser Gegend agierenden Melbarka zugeordnet werden, um diese zu verstärken. Die Borderari sind auch für die Ausbildung und das Training der Werdar zuständig. Dies ist eine Art Miliz der Provinzen, die im Bedarfsfall zur Borderari eingezogen werden. Für diese Verpflichtung erhalten die Werdar je nach Provinz ein Stück Land zur Bewirtschaftung, gesellschaftliche Privilegien oder eine Art Sold.

Religion

Offizielle Staatsreligion des trymanischen Reichs ist der Tripordismus. Die Mehrheit der Einwohner des Reichs gehört dieser Religion an. In den Kernprovinzen beträgt der Anteil der Triporden bis zu 99%. Nur in einigen Grenzprovinzen sind sie knapp in der Minderheit. Andere Religionen werden toleriert. Die Einwohner haben sogar das Recht ihrer Religion nachzugehen, solange die Ausübung nicht gegen die Gesetze verstösst. Es dürfen aber keine religösen Strukturen gebildet werden, die über eine Provinz hinausgeht und Mitglieder solcher Organisationen müssen alle 5 Jahre an einer Missionierung durch die Tripordische Kirche teilnehmen, in den sie vom Tripordismus überzeugt werden sollen.

Im Tripordismus existieren nur 3 echte Götter: "Der Kreateur" hat die Welt als solche erschaffen, also die Erde (als Boden), die Elemente, die Sterne, die Sonne und die Naturgesetze. Als letztes schuf er die beiden anderen Götter Tofla und Deopatri, übergab ihnen die Welt und zog sich zurück. Zusammen schufen sie das Land, Ozeane, Flüsse, Berge, den Regen und alles sonstige unbelebte in der Welt. Dabei zeigte sich ihre verschiedenen Charakter. Während Tofla mehr chaotisch war und das improvisieren bevorzugte, war Deopatri eher planerisch und bevorzugte klare Ordnung. Als sie begannen das Leben zu erschaffen, trat dieser Konflikt hervor und die beiden gingen getrennte Wege. Während Tofla sofort begann Pflanzen und Tiere zu erschaffen, plante Deopatri sorgfältig und begann sorgsam ein einzelnes Exemplar zu erschaffen. Es sollte dabei die besten geistigen Eigenschaften haben und so gottgleich wie möglich sein. Nachdem Tofla mit seinem Werk fertig war, beobachtete er seinen Kollegen lange, wie er an dessen Geschöpf arbeitete. Nach langer Zeit langweite er sich und forderte ihn auf endlich fertig zu werden. Als Deopatri sich weigerte, warf Tofla kurzerhand einen Teil der animalischen Essenz, die für die Erschaffung seiner Lebewesen verwendet hatte, auf Deopatris Geschöpf. Dieses Geschöpf erwach daraufhin zu Leben. Allerdings begann es in seinem inneren zu rumoren, da sich die Essenz von Tofla nicht ganz mit der Organisation, die Deopatri verwendet hatte, vertrug. Schliesslich teilte sich das Wesen und bildete so den ersten Mann und die erste Frau. Bei dieser Teilung entfleuchte ein Teil der Essenzen, die beide Götter verwendet hatten. Sie bildete Klumpen und diese Klumpen entwickelten ein eigenes Bewusstsein. Da sie aus freier Essenz bestanden hatten sie begrenze Gewalt über die Schöpfung, je nachdem welche Anteil in ihnen waren. Sie begannen sich den Menschen als Göttern auszugeben und verschwiegen den Menschen die Existenz der wahren Götter. Trotz dieses Ereignisse will sich Deopatri um seine Schöpfung kümmern und dafür sorgen, dass sie doch noch die von ihm zugedachte Perfektion erreichen. Durch die verteilte Essenz bzw die dadurch geschaffenen Wesen ist ihm ein Einwirken auf die Menschen nur möglich, wenn diese von ihm wissen und an ihn glauben.



Staatsreligion Name der Religion: Tripordismus, tripordische Kirche

3 Götter:

  • Gott1 "Der Kreateur": Erschaffen der Welt und Gesetze, kümmert sich sonst aber net drum und übergab die Welt an Gott2&3
  • HilfsGott2 "Tofla": Erschuf Planzen und Tiere
  • HilfsGott3 "Deopatri": Erschuf den Menschen, weil er Intelligenz und so wollte, Gott2 war dagegen und sorgte für animalische Anteile im Menschen, dabei verflüchtigte sich Menschen Essenz und bildete eigene geistige Wesenheiten, die sich selber für Götter halten -> das sind die Götter der Anderen.

Andere Religionen im Reich werden geduldet. Sie dürfen aber keine reichsweiten Strukturen haben. Sie haben sogar ein Recht auf ihre Religion, müssen aber alle 5 Jahre einen "Missionarsvortrag" besuchen.

Geschriebene Artikel

Bregtha

Bregdablume

Tyll Rabenspegel

Werägergarde

Rollo "Berserkerhand" Olafsson

Gesellschaftshelm


Notizen

491 11 Benutzer:DasEG 20150809033731

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othruvis of grosse Menge

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fylkir hersir stīvarðr

reynir Erprober yfirmaðr, yfirmannr, yf-ir-mað-r, yf-ir-man-n-r Oberhaupt, Häuptling, Herr