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Blutrabe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Juli 2015, 13:42 Uhr

Allgemein

Der Blutrabe ist ein Vogel aus der Familie der Raben. Er ist bis zu 1 m groß und hat eine flügel Spannweite von bis zu 2 m. In den Ländern der Wikinger sind mehrere unterarten bekannt.

Der eiserne Blutrabe

Auch roter Blutrabe genannt. Diese Rabenart zeichnet sich nicht nur dadurch aus das sie größer als Normale Raben sind sondern vielmehr durch ihre Federn die nicht nur schwarz sondern, auch Rost bis Blutrot sein können und durch die Beschaffenheit ihrer Krallen die an poliertes Eisen erinnert das die Skarnländern nur von den besten und Tödlichsten Waffen kennen. Der Rabe wird als Bote und Spion der Götter angesehen, da einzelne Exemplare oder Paare häufig auf Schlachtfeldern zu finden sind.

Verhalten und Lebensweise

Diese Blutraben sind sehr langlebig und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens auf Futtersuche und Wanderschaft, sie folgen den Wikingern auch auf Raubzüge in ferne Länder, um ihre Nahrungsversorgung zu sichern. Hierbei können sie Wochenlang in einer art Ruhephase auf den Mastspitzen hocken und müssen nur gelegentlich nach Fischen oder Möwen picken und sich 1-2 Nägel aus dem Boot ziehen.

Der Blutrabe ist ein Aasfresser mit der Besonderheit das er sehr viel Eisen (deshalb der Name) zu sich nehmen muss. Daher sind Blutraben oft auf Schlachtfeldern zu finden da sie dort den Rost von zurückgelassen Waffen picken und kleinste Eisen teile aus den Wunden der Leichen fressen können. (Für die Skarnländern sieht das so aus als würden sie das Blut der Verstorbenen trinken)

Gibt es gerade keine Schlachtfelder auf den man sich Eisen hohlen kann so sind die Blutraben meist in und um höhlen mit Erzvorkommen zu finden doch da dort das lebensnotwendige Erz erst aus dem Berg gehackt werden muss ist das die zweite Wahl der Vögel.

Der Blutrabe ist meist ein Einzelgänger tut sich aber gelegentlich zu einer sogn. "Jagd" mit bis zu 5 weiteren Exemplaren zusammen. Dabei ist höchstens ein Weibchen von der Partie, welches an den Meist tieferen Rottönen des Federkleides zu erkennen ist. Sie wird am ende der "Jagd" mit einem ihrer Kameraden ein Nest gründen. Es findet eine recht Komplexe Brautschau um das Weibchen statt.

Junge Blut Raben leben in schwärmen und sind wie alle Raben sehr intelligent. Aus diesem Grund dauert es meistens nicht lange bis auf einem Schlachtfeld die Blutraben auftauchen. Eigentlich sind Blutraben nicht aggressiv doch wenn sie hungrig sind und auf die Jagd gehen sind sie gefährlicher als ein Jarlbär unter deinen Füßen.

2. Der Weiße Blutrabe

Dieser Blutrabe ist ein weißer Raubvogel und gehört zu der Familie der Rabenvögel.

Anatomie

Der Blutrabe ist mit einer Körperlänge von bis zu 80 cm und einer Flügelspannweite von bis zu 160 cm der größte Vertreter seiner Gattung.
Neben seiner Körpergröße ist der offensichtlichste Unterschied sein schneeweißes Gefieder und seine blutroten Augen.

Verhalten und Lebensweise

Der w. Blutrabe ist ein Jäger und kein Aasfresser, wie viele andere Rabenarten. Seine bevorzugte Nahrung sind Kleintiere wie Ratten und Hasen oder auch kleinere Vögel. Er ist dafür bekannt seine Beute ausbluten zu lassen und noch während sie am Leben sind ihr Blut zu trinken.

Namensherkunft

Den Namen hat der w. Blutrabe durch sein einmaliges Balzverhalten und seine Vorliebe für Schlachtfelder bekommen.
Sein weißes Gefieder dient dem Raben als eine Art Leinwand, auf dem er mit Hilfe seines Schnabels und Blut wilde und ausgeschmückte Muster malt. Da der Blutrabe nicht sehr wählerisch ist welches Blut er benutzt, findet man ihn häufig auch auf Schlachtfeldern. Wo er sich neben dem Blut seiner Jagdbeute auch gerne mit dem Blut toter Krieger seine Muster schmückt.

Folklore

Der w. Blutrabe im Volksmund auch als Geistervogel bezeichnet, wegen seines häufigen Auftreten nach einer Schlacht oder Mordes. Aufgrund seines weißen Gefieders und Vorliebe für Blut und Tote sehen viele in ihm einen weißen Geist der von den Toten zum Himmel empor steigt.
Unter anderem wird er auch im alten Volksspruch "Dein Schatten ist ein Blutrabe" benutzt, was soviel bedeutet das Jemand Tod und Krieg anzieht.


Der schwarze Blutadler

-Bitte Nachtragen-

Gemeinsamkeiten

Mythologie

Die Skarnländer glauben das die Eiren nach dem ersten gescheitertem Angriff auf Skarenland einen Fluch Über Ihr Land verhängen wollten der alle Tiere in Wilde und Mordlustige Monster Verwandeln sollte. Doch der Schild aus Bornes Schädel wehrte diesen Fluch ab. Unglücklicher Weise befand sich zu jenem Zeitpunkt gerade ein Schwarm Raben außerhalb des Schildes und so verwandelten sie sich in Blut Raben und flogen sogleich zurück zur Insel um dort das Blut der toten zu trinken. Aufgrund ihrer Intelligenz jedoch geduldet werden und den Göttern als Spione und Botschafter in der Welt der Lebenden dienen. Die Blutraben werden von den Skarnländern häufig als schlechtes Omen gesehen oder als Zeichen für die Aufmerksamkeit eines Gottes.


Rituale

In Skarenland ist es üblich das junge Männer wen sie sich dem Mannes alter nähern auf ein Schlachtfeld gehen und dort den größten Blutraben den sie finden mit Bloßen Händen töten. Dies soll Beweis dass, die Skarnländer Ihr Schicksal selbst in der Hand haben und sich dem Einfluss der Eiren weiterhin entziehen.

Im übrigen werden die Raben geduldet und manchmal von Sehern oder Schamanen dressiert.

Außerdem ist es keine Seltenheit das auf Schilden oder Waffen die krallen von Blutraben angebracht werden da es dem Träger der Waffe Glück bringen soll. Einige Kriegerkasten verehren die Raben als Zeichen des Kriegswindes Witterförn.