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Das Eirische Reich: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Eirische Reich hat früher fast ganz Eirnland umfasst- die Grenzen waren am Rande des [[Der Ewige Sand|Ewigen Sandes]], am Rande des [[Grasmeer|Grasmeers]], an der Nordküste und am [[Endreskrog|Endreskrog'schen Fluss]]. Doch mit der Zeit haben immer mehr Gebiete für ihre Unabhängigkeit rebelliert: Angefangen hat es mit dem Volk an der Grenze des Ewigen Sandes, die später in Richtung [[Nar]] auswanderten. Dann gab das Königreich von sich selbst aus das aus Sicht des Königs Fredrik IV. "unnötige und belastende" Gebiet nahe des Grasmeeres ab. Das Volk im Endreskrog führte Krieg gegen die Königlichen, den sie aber zwar politisch gewinnen konnten (das Gebiet wurde vom Königreich getrennt), bei dem sie aber große Verluste einstecken mussten. Aus diesem Grund ist der Endeskrog nur sehr dünn besiedelt. Die Nordküste wählte auch den kriegerischen Weg, meisterte ihn aber souverän, da sie sich Unterstützung von einigen [[Völker|Freisen]] holen konnten. Nach diesem massiven Rückschlag für das Königreich war es nur noch ein Schatten seiner selbst
  
 
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Version vom 16. August 2015, 17:54 Uhr

Das Eirische Reich ist ein Königreich des alten Kontinents. Die Hauptstadt ist Roonburg, der König ist zum jetzigen Zeitpunkt Makus III..

Geographische Lage

Das Königreich ist fernab der Küste und somit nicht von Wikingerangriffen bedroht. Kartografen geben die Entfernung vom südlichsten Punkt der Küste zum nördlichsten Punkt des Eirischen Reiches als ca. 34 Kilometer an. Die natürlichen Grenzen des Reiches sind zum Osten hin der Leivström und zum Süden hin der Königssee, zum Westen und Norden wurden die Grenzen mit Grenzsteinen und Holzwällen markiert.

Geschichte

Das Eirische Reich hat früher fast ganz Eirnland umfasst- die Grenzen waren am Rande des Ewigen Sandes, am Rande des Grasmeers, an der Nordküste und am Endreskrog'schen Fluss. Doch mit der Zeit haben immer mehr Gebiete für ihre Unabhängigkeit rebelliert: Angefangen hat es mit dem Volk an der Grenze des Ewigen Sandes, die später in Richtung Nar auswanderten. Dann gab das Königreich von sich selbst aus das aus Sicht des Königs Fredrik IV. "unnötige und belastende" Gebiet nahe des Grasmeeres ab. Das Volk im Endreskrog führte Krieg gegen die Königlichen, den sie aber zwar politisch gewinnen konnten (das Gebiet wurde vom Königreich getrennt), bei dem sie aber große Verluste einstecken mussten. Aus diesem Grund ist der Endeskrog nur sehr dünn besiedelt. Die Nordküste wählte auch den kriegerischen Weg, meisterte ihn aber souverän, da sie sich Unterstützung von einigen Freisen holen konnten. Nach diesem massiven Rückschlag für das Königreich war es nur noch ein Schatten seiner selbst

Wirtschaft

Das Eirische Reich lebt hauptsächlich von den zahlreichen Bauern, die auf den Feldern am Leivström und Königssee Weizen anbauen. Ein anderes Berufsfeld wären die Viehhändler, die mit eirischem und gepflegtem Wyldsvein in den nördlichen Gefilden massig Umsatz machen.

Beziehungen

Zu den Uhu und insbesondere zu den Kammbrückern pflegen die diplomatischen Bewohner des Eirischen Königreichs gute Handelsbeziehungen.