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Das Eirische Reich

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Version vom 4. Juli 2016, 14:58 Uhr von Dolfo (Diskussion | Beiträge)

Das Eirische Reich ist ein Königreich des alten Kontinents. Die Hauptstadt ist Roonburg, der König ist zum jetzigen Zeitpunkt Makus III..

Geographische Lage

Das Königreich ist fernab der Küste und somit nicht von Wikingerangriffen bedroht. Kartografen geben die Entfernung vom südlichsten Punkt der Küste zum nördlichsten Punkt des Eirischen Reiches als ca. 34 Kilometer an. Die natürlichen Grenzen des Reiches sind zum Osten hin der Leivström und zum Süden hin der Königssee, zum Westen und Norden wurden die Grenzen mit Grenzsteinen und Holzwällen markiert.

Bevölkerung

Die dominante Ethnie des Eirischen Reiches, die, außer in den Unterkönigreichen Kurlania, Morcania und Vengaria, die absolute Bevölkerungsmehrheit stellt, ist das Volk der Ahnländer, deren Vorfahren aus dem namensgebenden Ahnland stammen und sich über Jahrhunderte hinweg im Großteil des heutigen Eirischen Reiches ausbreiteten. Die Amtssprache des Eirischen Reiches ist die "Ahnische Sprache", welche von 99,99% der Ahnländer als Muttersprache gesprochen wird. Sogar in Kurlania, Morcania als auch Vengaria ist das Ahnische zumindest offizielle Verkehrssprache, während die Völker dieser drei Länder jeweils eigene Muttersprachen sprechen. Die ahnländischen Provinzen weisen eine recht homogene ethnische Bevölkerungsstruktur auf. Der Anteil ethnischer Minderheiten beträgt (Reisende oder Händler nicht eingerechnet) unter 1%. In Kurlania, Morcania oder Vengaria leben hingegen kaum Ahnländer. Offizielle Statistiken existieren hierzu allerdings nicht.


Geschichte

Das Eirische Reich hat früher fast ganz Eirnland umfasst- die Grenzen waren am Rande des Ewigen Sandes, am Rande des Grasmeers, an der Nordküste und am Aureanischen Meer. Doch mit der Zeit haben immer mehr Gebiete für ihre Unabhängigkeit rebelliert: Angefangen hat es mit dem Volk an der Grenze des Ewigen Sandes, die später in Richtung Nar auswanderten. Dann gab das Königreich von sich selbst aus das aus Sicht des Königs Fredrik IV. "unnötige und belastende" Gebiet nahe des Grasmeeres ab. Das Volk am Aureanischen Meer führte Krieg gegen die Königlichen, den sie aber zwar politisch gewinnen konnten (das Gebiet wurde vom Königreich getrennt), bei dem sie aber große Verluste einstecken mussten. Die Nordküste wählte auch den kriegerischen Weg, meisterte ihn aber souverän, da sie sich Unterstützung von einigen Freisen holen konnten. Nach diesem massiven Rückschlag für das Königreich war es nur noch ein Schatten seiner selbst.

Wirtschaft

Das Eirische Reich lebt hauptsächlich von den zahlreichen Bauern, die auf den Feldern am Leivström und Königssee Weizen anbauen. Ein anderes Berufsfeld wären die Viehhändler, die mit eirischem und gepflegtem Wyldsvein in den nördlichen Gefilden massig Umsatz machen.

Beziehungen

Zu den Uhu und insbesondere zu den Kammbrückern pflegen die diplomatischen Bewohner des Eirischen Königreichs gute Handelsbeziehungen.

Provinzen

Die Gesamtheit der ahnländischen Provinzen (also ohne Kurlania, Morcania und Vengaria) bilden das ahnländische Königreich. Aus diesem Königtum ging im Verlauf vieler Jahrhunderte kriegerischer Eroberungen und diplomatischer Vermählungen schließlich das Eirische Reich hervor. Die Ahnländer sind eng mit dem eirischen Königtum verbunden, da nur das Mitglied eines ahnländischen Adelsgeschlechts auf dem Thron des Eirischen Reiches sitzen darf.

  • Herzogtum Ahnland
  • Herzogtum Fohringen
  • Markgrafschaft Kaltmoor
  • Markgrafschaft Königsseenland
  • Unterkönigreich Kurlania
  • Unterkönigreich Morcania
  • Freie Stadt Mursenburg
  • Reichshauptstadt Roonburg
  • Baronie Steinbergen
  • Herzogtum Talbrien
  • Unterkönigreich Vengaria
  • Markgrafschaft Waidland
  • Markgrafschaft Westleivströmland