Der stille Felsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese wundersame Begebenheit, die als Runentext in dem Felsen verewigt wurde, wird als Zeichen der Göttin [[Gjōsta]] angesehen, die den Menschen zeigen wollte, dass die Natur zwar auch destruktiv Eigenschaften hat, aber dennoch nie gedankenlose Zerstörung betreibt. | Diese wundersame Begebenheit, die als Runentext in dem Felsen verewigt wurde, wird als Zeichen der Göttin [[Gjōsta]] angesehen, die den Menschen zeigen wollte, dass die Natur zwar auch destruktiv Eigenschaften hat, aber dennoch nie gedankenlose Zerstörung betreibt. | ||
Seit her gedenken die Bewohner von [[Rejørsfjall]] an diesem Felsen regelmäßig der Katastrophe vor etwa 2000 Jahren. Da der Stein sonst nur selten besucht wird, giltt et als Ort der Ruhe, im Gegensatz zum lärmenden Treiben des nahen Ortes. | Seit her gedenken die Bewohner von [[Rejørsfjall]] an diesem Felsen regelmäßig der Katastrophe vor etwa 2000 Jahren. Da der Stein sonst nur selten besucht wird, giltt et als Ort der Ruhe, im Gegensatz zum lärmenden Treiben des nahen Ortes. | ||
Version vom 16. Juli 2015, 13:52 Uhr
Der stille Felsen ist ein großer, mit Runen beschriebener Felsbrocken, der sich unweit des Ortes Rejørsfjall befindet.
Geschichte
Seinen Namen erhielt der Felsen vor etwa 2000 Jahren beim ausbruch des Fløyaka. Während die Siedlung Rejørsfjall bei diesen Ereigniss fast vollständig zerstört wurde, fand man später diesen, bis zu diesen Zeitpunkt bedeutungslosen, Felsbrocken völlig unbeschadet vor, obwohl man überall um ihn herum die Spuren der Zerstörung sehen konnte. Nicht einmal Rus oder Staub hatten sich auf seiner Oberfläche niedergeschlagen.
Rituelle Bedeutung
Diese wundersame Begebenheit, die als Runentext in dem Felsen verewigt wurde, wird als Zeichen der Göttin Gjōsta angesehen, die den Menschen zeigen wollte, dass die Natur zwar auch destruktiv Eigenschaften hat, aber dennoch nie gedankenlose Zerstörung betreibt. Seit her gedenken die Bewohner von Rejørsfjall an diesem Felsen regelmäßig der Katastrophe vor etwa 2000 Jahren. Da der Stein sonst nur selten besucht wird, giltt et als Ort der Ruhe, im Gegensatz zum lärmenden Treiben des nahen Ortes.