Die Übernahme der Bolger Kutt
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Dieses Gedicht wurde nach dem glorreichen Sieg von Lasse-"die Axt"-Bluten in der Schlacht um die Bolger Kutt verfasst.
Die Übernahme der Bolger Kutt
Es war einst ein Krieger von mächt'ger Statur
mit seiner Axt namens Axecalibur.
Ein prächt'ger Jarl und auch Weise war er
ihm fiel das regieren so gar nicht schwer.
Um seinem Dorf Gold und Macht zu verleih'n
brach er eines Tages auf ganz allein
und segelte los ins Ungewiss
da er ein Mann der Taten ist.
Durch Nebel und Sturm begab er sich
Als er plötzlich sah „Land in Sicht!“
Er legte dort an und was fand er nur?
Ein riesiger Troll von monster-Statur!
Ein epischer Kampf entbrannte recht schnell,
doch unser Held war so tapfer und hell!
Er spaltete die Schulter des Riesen geschwind
und dieser sprach ehrfürchtig „Stopp! Ihr gewinnt“.
Lasse Bluten sah den verletzten Troll an
und erkannte, dass er ihm nutzen kann.
So nahm er den Troll mit auf das Boot
da von ihm keine Gefahr mehr droht.
Beide begannen die Segel zu spannen
und segelten gleich von dannen.
Auf einmal vernahmen sie ein Geräusch.
Aus weiter ferne „Schnappt sie euch!“.
Aufgetaucht hinter den Bergen
sahen sie gar böse Schergen!
Und schon war eines der Segel kaputt
ein Schuss von der berüchtigten Bolger Kutt!
Sie gewann an Geschwindigkeit in kürzester Zeit
wie sollten sie nur bestehen zu zweit?
Die Angreifer, in Dutzend vorhanden,
doch Lasse wusste dies schnell zu beenden
Ohne zu zögern sprach er machtvoll
„Wirf mich auf den Kapitän mein Troll!“
Dies fiel diesem überhaupt nicht schwer
und so flog Lasse übers tobende Meer.
Mit singender Axt und lautem Geschrei
prasselte er auf den Käpt'n ein.
Dieser wusste nicht wie ihm Geschah
als er den fliegende Krieger sah.
Die Axt schlug ein, der Käpt'n geschlagen,
die Crew traute sich nichts zu sagen.
Doch Lasse, als gnädig gewohnt
hat die Besatzung und Chef verschont.
Mit neuem Schiff und neuer Crew
segelte er nach Haus im nu.
Er brachte das versprochene Geschmeide
Doch machte sich danach wieder auf die Reise.
Bis heute reist er durch die Welt
der große und gütige Held
stets auf der Suche nach neuen Gefahren
und immer zur Stelle für gute Taten.
-Gedicht von Daranus Randorok