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Jarlbären

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

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Infodump für die finale Version

Wikinger haben keine Barden, sondern Skalden. Keine Namensdiskussion, sondern inhaltlich begründet. Barden sind reine Höflinge und historisch im MA Mitteleuropas und singen und dichten und sind mehr im Minnesang angesiedelt, Skalden wiederum haben die Aufgabe, Epen über ihre Kaperfahrtanführer und oder Moralgeschichten etc. zu verfassen. Sind also letztenendes auch waffenführend. Barden sind das nicht zwingend.

Natürlich kann man den "Barden" im Artikel drinstehen lassen, sieht aber meines Erachtens ungelenk und zum Wikingerflair unpassend aus.


--CalebKane (Diskussion) 06:16, 3. Jul. 2015 (CEST)


Begründeter Vorschlag. Eigentlich hatte ich beim Brainstorming noch an Skalden gedacht, aber beim Tippen sind sie mir irgendwie durch die Finger gerutscht. Werds auf der Frontseite aber nicht ändern zB kann ich nicht mehr, weils eh überschrieben ist/wird. Nehm den Tipp aber dankbar für meine Version hier an. -Eoc

Vorschlag von Eoc

Eoc hier. Ich war mal völlig schamlos und hab meinen Schrieb hier reingeworfen. Laut reddit-thread ist die Wikiseite scheinbar eh Freiwild und jeder darf ändern wie er lustig ist^^" Also schreibt ruhig drüber.

Hier nochmal mein Original zur Nachverfolgung:

Jarlbären
Entstehungslegende:

Die Skalden besingen noch heute die alte Legende von einem Jarl namens Brommb Ärson, der die Tiere des Waldes, allen voran Bären, besonders schätzte. Jeden Tag, so sagt man, habe er sich in Bärenfelle gehüllt und mit den Bären des nahen Waldes gejagt, gefressen und geschlafen.

Wann immer er nicht im Wald hauste, war er als strenger Verwalter seines Dorfes Krissli bekannt. So streng, dass er einem umherziehenden Magier namens Eoc (-gesprochen: "Eok"-) die Reparatur seines Radkarrens versagte, weil er laut seiner Meinung unerlaubt das Bezirksverwaltungsgebiet, also ohne Passierschein A39, bereiste. Der erboste Magier legte daraufhin einen Fluch auf Jarl Brommb Ärson, auf dass er sich in den größten und mächtigsten Bär verwandle, aber ewig ein Bär bleiben sollte.

Am Tag darauf soll ein Bär von noch nie gesehener Größe ins Dorf Krissli eingefallen sein. Es war der verfluchte Bärenjarl, der den fahrenden Magier suchte, in der Hoffnung durch seinen Tod den Fluch zu lösen. Doch der Magier war, nach Ausstellung seines Passierscheines A39 in Rekordzeit durch die örtlich zuständige Verwaltungsjarlhörde, längst weitergezogen. Statt dessen tötete der Bärenjarl auf seiner Suche zahlreiche Unschuldige seines eigenen Dorfes, deren Blut sein Fell und sein Gewissen befleckten.

Noch heute, so singen die Skalden, sucht die Inkarnation von Jarl Brommb Ärson den damaligen Magier. Ihm zur Seite stehen die damals von ihm erschlagenen Unschuldigen, die, nun ebenfalls verflucht und wiedergeboren als Bären des Waldes, dem Jarlbären unterstehen und gehorchen.

All dies in der Hoffnung den Magier Eoc (-gesprochen: "Eok"-) zu töten und so den Fluch aufzuheben...und ihm mitzuteilen, dass der Jarl in erster Instanz falsch entschieden und er statt dem Passierschein A39 eigentlich die Reisegenehmigung S47 benötigt hätte und 28 Kupferstücke Strafe zu zahlen sind.

Aussehen:

Jarlbären sind bedeutend größer als gewöhnliche Bären und kennzeichnen sich durch ihre charakteristische Fellzeichnung von roten, unregelmäßigen Flecken auf schwarzem bis dunkelbraunem Grund.

Verhalten:

Aufgrund ihrer außergewöhnlich auffälligen Fellfarbe sind Jarlbären in ihrem Jagdverhalten beeinflußt. Das unbemerkte Anpirschen an und generelle Jagd von aufmerksamer Beute ist schwierig bis unmöglich, weswegen Jarlbären bevorzugt unaufmerksame (besoffene) Wikinger und andere unachtsame, menschliche Waldbesucher zu ihrer Diät zählen.

Verhalten im aggressiven Zustand: (fighting skills)

Jarlbären sind dafür bekannt sich Konfrontationen IMMER zu stellen. Dabei stellt sich der Jarlbär auf seine außerordentlich kräftigen Hinterbeine und benutzt sowohl Klauen beider Hände als auch sein mächtiges Gebiss im Kampf. Es heißt, dass der Jarlbär sich selbst in hoffnungsloser Lage nicht zurückzieht, sondern vielmehr durch sein besonders eindringliches und lautes Brüllen andere Bären des Waldes herbeiruft, um ihn im Kampf zu unterstützen.

Grundsätzlich ist dem auch so. Aber ihr dürft auch gerne über Änderungen diskutieren oder einzelne Aspekte noch mit reinwerfen, die anderen noch eingefallen sind. Aber Ich danke dir ersteinmal für den ersten Schritt und wer möchte, kann sich nun weiterhin ein wenig austoben. Ganz lieben Gruß --Annychaan (Diskussion) 00:51, 3. Jul. 2015 (CEST)

Na bisher können sich nur gesichtete Benutzer austoben. Brotten (Diskussion) 00:54, 3. Jul. 2015 (CEST) Mein Fehler. Es gibt hier nichts zu sehen. Brotten (Diskussion) 01:03, 3. Jul. 2015 (CEST)

Alles klar :D --Annychaan (Diskussion) 01:04, 3. Jul. 2015 (CEST)


Vorschlag von Brotten

Ich werfe nochmal meine Version als Gegenvorschlag ein:

Jarlbären
Die grünfelligen Jǫrlbærar (Jarlbären), welche das Unterholz Tullhorsts durchstreifen, sind eine der grausigen Ironien des Lebens: Sie sind Essen, das einen essen will. Ihr Name leitet sich ab von skarnischen Worten "Jǫrðbær" (Erdbeere) und "Jarl" (Fürst).

Ursprung

Es heißt, der findige Gott Borne Gröntumme (Gründaumen), erster aller Schamanen, war ein Züchter allerlei Dinge für medizinische und kulinarische Zwecke. Seine Ansicht, dass die Natur einen Weg finden sollte, wurde der Welt jedoch zum Verhängnis, als sein Wilderbeerfeld und sein Schamanenpilzfeld mangels Zaunes ineinanderwuchsen. Sobald die geisteserweiternden Pilze auf die energiereichen Erdbeeren stießen, gingen sie eine unehilige Symbiose ein. Die Pilze hörten auf, große Fruchtkörper zu bilden und lebten von den Erdbeeren, welchen sie im Gegenzug den Schutz und Mobilität ihres flexiblen und rapiden Wuchses boten. Die Dünger Bornes heiliger Ochsen führten die Wege der Evolution bald zu den grausigen Monstern, welche wir heute als Jarlbären kennen. Überzogen von einem dichten "Pelz", welcher aus den Fäden der Pilze besteht, sind diese Mischwesen so gefährlich wie notwendig für das Leben eines Wikingers.

Bedeutung für die Wikinger

Als eine der größten Quellen für Vitamine und Nährstoffe, vor allem in den Wintermonaten, und als elementare Speise für schamanistische Rituale, ist die Jarlbärenjagd unerlässlich. Ihr süßes rotes Fleisch ist zudem ein großer Hochgenuss und macht einen angenehm schwummerig. Doch ebenso ist salziges Wikingerfleisch eine begehrte Beute für sie.

Einige Skarnländer unterziehen sich einer besonderen Reifeprüfung, indem sie ohne Ausrüstung losziehen, um einen Jarlbären zu erlegen. Diejenigen, die dies erfolgreich schaffen, nennt man Berserker ("die, die den Bären versehren/verletzen").

Einer der bekanntesten Berserker ist Lasse Bluten, dessen skårnischer Name "Lars Blóðinn" (Lars, der Bluter) daher stammt, dass er nach seiner Reifeprüfung in einer dichten Brünne aus geronnenem Blut, seinem eigenen und dem der getöteten Jarlbären, zurückkehrte. Seitdem erzählt man sich, dass in seinen Adern nun auch ein Teil Jarlbärenblut fließen würde.

Ein weiterer Berserker ist Geronimo Rödnarok, dessen skårnischer Name "Rauðinn Hau-Rukkr" darauf zurückgeht, dass er bei seiner Prüfung den Bären mit bloßen Händen von einer Klippe warf. Böse Zungen behaupten jedoch, er sei nie einem Bären begegnet, und das Stück Fell, welches er zum Beweis zurückbrachte, sei lediglich Moos, welches in seinem Bart gewachsen war.

Brotten (Diskussion) 01:10, 3. Jul. 2015 (CEST)

Vorschlag von VanWarbux

Gefällt mir ziemlich gut. Hat auch ein bisschen was von meiner Version, wo die Bären halt eigentlich doch nicht wirklich Bären sind sondern irgendwo doch Menschen. Vielleicht treibt man das ganze ja doch so weit dass sie Menschen sind, welche denken, dass sie Bären sind und wie diese verhalten.

Was mir etwas missfällt ist die Sache mit Passierschein, ja ist eine lustige Anspielung, aber vielleicht doch etwas abgedroschen.

Hier mal meine Version :) https://www.reddit.com/r/rocketbeans/comments/3bswwm/jarlb%C3%A4ren_meine_version/

Vorschlag von Eoc

Das mit dem Passierschein ist absichtlich ein bisschen dämlich :D Ich hatte so das Gefühl, von was wir bis jetzt über BEARDS gesehen haben, dass man sich nicht so ganz ernst nimmt. (Siehe Budis Char, der ein Axtblatt im Bart trägt)

Und ihr müsst hier jetzt keine Rücksicht nehmen wegen dem Überschreiben! Würd mich schlecht fühlen wenn ich jetzt quasi die frontseite für mich pachte, nur weil ich 5 min früher da war D:

Bezüglich des Scheins

Ja, es wird bestimmt wieder verrückt und lustig!

Aber vielleicht fällt einem ja noch was Lustiges ein, was es nicht schonmal gab. Vielleicht hat der Magier auch das örtliche Zauberkesselverbot gebrochen oder was ähnliches.

Wegen Übeschreiben, trau mich halt nicht unbedingt. Müsste man wohl etwas über das ganze diskutieren.

Vorschlag von SirHorst

Ich poste mal meine Variante vom Jarlbär. Ich hab versucht die Sache mit dem Moos einzubinden ohne das es all zu unrealistisch wird. Man kann sich natürlich auch noch im Nachhinein eine Sage dazu einfallen lassen, ich finde allerdings das diese Geschichten nicht die Grenzen der Realität sprengen sollten.

Die Idee mit dem Jarlbär wie auch meine Variante vom Tullhorst sind eher Gradwanderungen zwischen Fantasie und Realität. Habe mich da ein wenig an Walter Moers orientiert. Ist jetzt noch nicht formatiert in Wiki Style sonder eher ein Fließtext aber das kann man nachträglich ja noch ändern.




Wenn man andernorts fragt was den typischen Skarnländer ausmacht, wird man wohl am meisten die Antwort “Jagen!” bekommen, falls man nicht grad einen Büddelsländer fragt da für den durchschnittlichen Büddler Jagen eine ganz eigene Form der Kunst ist. Skarnländer jagen alles. Vom kleinsten Hasen bis hin zu furchterregenden Düstergamseln. Eines jedoch jagt der durchschnittliche Skarnländer nicht ein mal, um die Familie seiner angetrauten zu beeindrucken: Jarlbären.

Dabei unterscheiden sich Jarlbären in ihrer Statur nicht ein mal sonderlich von normalen, kleineren Bärenarten wie dem Andersbären oder Erdbären. Der durchschnittliche Jarlbär hat eine Schulterhöhe von 1,5m und eine Länge von 2,5m, es wurden aber angeblich auch schon weitaus größere Exemplare gesichtet. Der bisher größte belegte Jarlbär wurde einst von Hansen Hasselpfiff erlegt und wies die stolzen Maße von 1,7m Höhe und beinahe 3m Länge auf und war damit schon 20cm größer als Hasselpfiff ohne sich nur aufstellen zu müssen. Jarlbären haben ein nahezu schwarzes Fell das ihnen bei der nächtlichen Jagd in die Karten spielt und ein Gebiss mit dem sie den Kopf eines Erwachsenen wie eine Nappanuss knacken können. Kurzum, ein typischer Skarnländischer Bär. Warum also der hochtrabende Titel Jarl für ein so durchschnittlich wirkendes Tier?

Was den Jarlbären ausmacht ist ein Prozess der bis zum heutigen Tag noch nicht vollständig erforscht wurde. Bisher sicher ist nur folgendes. In seinem ersten Winterschlaf ist der Jarlbär noch ein unberührtes durchschnittliches Bärenjunges. Während des Winterschlafes kommt es zu einem unerklärlichen Phänomen. Über die drei Monate der Ruhe hinweg bedeckt sich langsam die Schnauze bis letztlich die ganze Wirbelsäule mit einem am ende deutlich sichtbarer Streifen Geestmoos. Hierbei ist völlig unklar ob sich die Jarlbär Mutter die das Jungtier durch den ersten Winter begleitet eine Höhle aussucht in der Sporen des Mooses in der Luft liegen oder den Boden bedecken, oder ob das Moos gezielt einen Wirt sucht. Diese Symbiose macht den Jarlbär letztlich zu dem gefährlichen Jäger als den wir ihn kennen. Das Moos scheint dem Bären eine gewisse Kraft und Aggressivität zu verleihen die das Überleben von Bär und Moos sichert. Der Jarlbär hat in der Phase nach der Synthese kaum noch ernstzunehmende Feinde (von einem bis an die Zähne bewaffneten Hasselpfiff natürlich abgesehen), das Geestmoos wiederum hat als einziges seiner Art die Chance den unwirtlichen Witterungen des Skarnlandes zu entkommen.

Der Rausch den das Geestmoos erzeugt wenn ein Mensch es isst, gepaart mit dem Gefühl der Unbesiegbarkeit, macht es unter Skarnländern zu einer unheimlich begehrten Droge deren Preis, auf Grund der Schwierigkeit einen Jarlbären zu töten, astronomische Ausmaße angenommen hat.

andere Version

Hier ist eine weitere Version von dem Artikel (nicht von mir) Jarl-Bär --Taedison (Diskussion) 00:20, 5. Jul. 2015 (CEST)

verifizierte Version

Sollte man jetzt nicht die von Hauke verifizierte Version (mit dem Moos im Fell) hier anzeigen lassen? Oder zumindest als Ausgangspunkt für weitere Ergänzungen nehmen?

Augenfarbe Ergänzung

Ich weiß nicht, ob es noch irgendwas bringt, hier etwas zu schreiben, aber ich hatte noch eine Ergänzungsidee:

"Durch das Gift der Jarlbeere färben sich die Augen eines Jarlbären rot und so ist einem hungernden Jarlbären der Hunger an seinen dann tiefgrünen Augen abzulesen."

Idejarlbär

In der Beards #2 Pre-Show sprach Nils davon, dass es bei einer perfekten Lösung durch die Gruppe ja auch ein Idejarlbär hätte sein müssen. Vorschlag für die Trivia. --Nudeltime (Diskussion) 22:13, 23. Okt. 2015 (CEST)