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Mythologie und Legenden

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

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Formatierung: Überschriften in Kapitel

Könnte man den Text bitte so formatieren, dass die einzelnen "Überschriften" in Kapitel umgewandelt werden, da man sonst nicht auf sie referieren / verlinken kann. Als Beispiel: = = Durnholm = = anstelle von ' ' 'Durnholm' ' '
Grüße GaMMeLHaNsy (Diskussion) 21:42, 14. Jul. 2015 (CEST)

Sortierung von Mythologie und Legenden

Ich fände es sinnvoll, aus diesem einzelnen Artikel eine Kategorie zu machen und jeder Gottheit einen eigenen Artikel zu erstellen. Das würde meiner Meinung nach nicht nur für eine bessere Übersicht sorgen, sondern auch die Götter besser "auffindbar". Denn faktisch ist dieser Artikel nur eine Sammlung verschiedener Legenden über Götter. Andere Legenden sind ja auf der Hauptseite unter Sagen und Erzählungen eingeordnet. In kurzen Worten: Diesen Artikel in viele einzelne für die einzelnen Legenden um die Götter und auch um die Entstehung aufteilen. Name der Oberkategorie sowas wie: Schöpfungsmytologien und Götterlegenden ... oder so :D

Außerdem sind hier Götter und Teie der Welt wild durcheinander (Beispiel: Eiren - Borne - Kriegswind? - Alfa - Ralfast? - Thyri) Diese Sortierung würde/könnte dann auch gleich gemacht werden... -TheJeromus (Diskussion) 19:14, 18. Jul. 2015 (CEST)

ich habe bereits die Kategorie Götter erstellt, ganz unten auf der seite findet ihr es. einziges problem ist das man z.b. keinen artikel zu borne machen kann weil jeder link hier her führt. --Aleph (Diskussion) 14:23, 19. Jul. 2015 (CEST)

Richtig... daher müssten eigentlich alle Abschnitte dieses Artikels in eingenständige Artikel gepackt werden, sodass dann auch die Links und Kategorien sinnvoll genutzt werden können. Außerdem sollte vielleicht ein eigener Bereich zur Einsortierung auf der Hauptseite erstellt werden, der z.B. den Titel dieses Artikels - Mythologie und Legenden - übernimmt.
-TheJeromus (Diskussion) 17:38, 19. Jul. 2015 (CEST)
SO! Hallo ihr Lieben. Ich habe das nun mit thegamer93 etwas intensiver besprochen und wir sind der Ansicht, dass es nicht hilfreich wäre noch zusätzliche Seiten für die Götter zu erstellen. Der Hauptgrund: Diese Seite wurde so offiziell bestätigt und ist demnach für Hauke absolut in Ordnung (Kleiner Nachtrag: Beziehungsweise ist es bis dato so in seinem Sinn). Weiterhin handelt es sich bei 70% der Inhalte um Dinge, die direkt aus Haukes Feder stammen. Nur wenige Teile haben wir, oder auch zum Teil ihr, ergänzt. Ich habe die Befürchtung, dass weitere Seiten verwirren und vor allem für so "wenig" Text pro Seite sich ein extra Link absolut nicht lohnt. Ich kann gerne die Teile ein wenig sortieren (die waren zu Anfang absichtlich unterschiedlich sortiert... Ansonsten wärt ihr noch vor dem P&P auf die Bedeutung von B.E.A.R.D.S. gekommen ;D) aber weitere Inhalte für die Götter würde Ich fürs Erste nach hinten schieben. Da würde Ich lieber vorher noch einmal Rücksprache halten. Die ganze Sache bleibt bei uns im Hinterkopf, fürs Erste aber möchten wir dieses Vorhaben zurückstellen, werden das aber bei der nächsten Gelegenheit mal erfragen wie wir die Sache mit den Göttern handhaben sollen. Ganz lieben Gruß und Danke für eure Arbeit. --Annychaan (Diskussion) 21:35, 19. Jul. 2015 (CEST)

Inkonsistenz: Alfa

Gruß, mir ist eine Inkonsistenz in der Mythologie und Legende über Skarnlands Schutzgöttin "Alfa" aufgefallen. Es heist einerseits, "Borne" wurde von den Ahnen der Skarnländer erschlagen, nachdem er das Land für sie erschuf. Andererseits ist seine Frau "Alfa" die Schutzgöttin über Skarnland und deren Bewohner. Ist doch unlogisch, welche Motivation sollte sie haben, die Mörder ihres Gatten und deren Nachfahren zu protegieren ? waralles

Mythologie und Legenden sind ja gerade dafür da Unlogisches zu erklären. Man muss sich hier also auch nur wieder eine Geschichte zu ausdenken. Z.B. liebt Alfa die Skarnländer so sehr, wie sie auch ihren Mann liebte (macht als Schutzgöttin ja Sinn). Dann war der Tod Bornes evt. auch ehrenhaft (und nicht hinterhältig) innerhalb eines Wettkampfes oder so. Vllt war es für Borne auch toll, dass seine Skarnländer so stark geworden sind, dass sie sogar ihn töten konnten, und alle sind glücklich ohne Rachegefühle.
PS: Für die Signatur ist "--~~~~" verwendbar. --Ostermann (Diskussion) 11:14, 4. Jul. 2015 (CEST)


Hab ich mich auch gefragt. Zu diesem Problem mal mein Vorschlag, wie man die vermeintliche Unlogik erklären kann. Götterwelten sind nie perfekt und frei von Lastern, im Gegenteil (siehe Griechische und Römische Mythologie). Wie wäre es mit dem Gedanken: Alfa wurde mit Borne zwangsverheiratet und Borne - der für seine Grausamkeit bekannt ist - hat sie auch nicht gut behandelt, vergewaltigt und geschlagen. Den Sturz Bornes empfand sie so als Befreiung und war den Skarnländern für ihre "Befreiung" ewig dankbar und wacht daher über sie. Gruß --GaMMeLHaNsy (Diskussion) 20:01, 11. Jul. 2015 (CEST) GaMMeLHaNsy
Ja, sowas ist typisch für Mythologien. Für mich persönlich ist jedoch mit Vergewaltigung eine Schmerzgrenze erreicht :/ P&P soll ja ein Unterhaltungsformat sein. --Ostermann (Diskussion) 20:43, 4. Jul. 2015 (CEST)
Ja stimmt, vielleicht hab ich da ein bisschen zu viel Game of Thrones geschaut.--GaMMeLHaNsy (Diskussion) 20:02, 11. Jul. 2015 (CEST)
Ich bin gerade dabei eine Sagengestalt namens Herryk zu entwickeln, die zumindest einige Inkonsistenzen schließen sollte. Borne wird von seinen Leuten erschlagen, wenn ich mit Herryk fertig bin, sollte klar sein warum Borne erschlagen wurde und warum er dennoch verehrt werden kann. Auch die Rolle von Alfa sollte natürlich dementsprechend justiert werden. Zusätzlich sollten wir natürlich auch klar stellen dass Alfa und Borne Göttergestalten sind, ich persönlich halte sie für abtrünnige Eiren-Götter. --Toffyfox (Diskussion) 02:36, 9. Jul. 2015 (CEST)
Ich will dich nicht davon abhalten, aber hier hat einer schon etwas geschrieben - inklusive der Versuch, die Inkonsistenz zu beheben. Vllt ist deine Idee aber noch viel besser :) --Ostermann (Diskussion) 23:05, 11. Jul. 2015 (CEST)

Borne Fehler:

Ist Borne nun ein Gott oder Mensch? Wenn man die ersten Zeilen des Textes durchkämmt mit den Augen, fällt es schwer ihn richtig einzuordnen. --Toffyfox (Diskussion) 13:43, 6. Jul. 2015 (CEST)

Ist mir auch aufgefallen. Ich habe es mir so erklärt das Borne ein zum Gott aufgestiegener Mensch ist. Aber keine Ahnung. -Dölerich Hirnfidler
In dem kurzen Video, welches die Geschichte erklärt, sieht man, dass Borne und Alfa wie die anderen Eiren aussehen, oder? Demnach liegt nahe, dass beide Götter sind. --Ostermann (Diskussion) 18:31, 6. Jul. 2015 (CEST)

Ragnvald Iofur

Heyho, Ragnvald Iofur, derjenige Skarnländer, der Borne getötet hat, begehrt Einlass in die Mythenwelt (Das der Töter Bornes nicht bekannt ist hat mich nämlich ein wenig gewundert). Seine Geschichte lockert auch die Alfa-Inkonsistenz auf. Ich würde ihn dann als Randnotiz im Borne-Artikel einfügen, wenn das klar geht?

Idee: Eirengöttin - Treija die Mutter

Treija

Treija ist eine der Eiren und wird auch oft als die Mutter Treija bezeichnet, denn sie steht für die selbstlose Güte und Barmherzigkeit. Nachdem Eirland erschaffen war, war es noch trostlos und karg und die Menschen hatten ein schweres und kurzes Leben und Treija war eine dieser ersten Menschen und auch sie starb. Mit dem Ralfast gelangte sie nach Durnholm in den Winterwald wo die unzähligen Toten verzeifelt in der Dunkelheit umherirrten. Doch obwohl Treijas Seele brannte und ihr der Weg nach Walhalla offen stand, flammte ihr Herz noch heller. So nahm sie sich der Toten in Durnholm an und suchte ihnen Trost zu spenden. Doch trostlos ist es in Durnholm und die eisigen Tränen der Toten versiegen nie. Da formte Treija aus Schnee ein Gefäß und fing die Tränen der Toten darin auf bis es ganz gefüllt war. Mit dem Gefäß in den Armen und Kraft ihres Herzens schwamm sie den Ralfast hinauf bis zurück nach Eirenland um das Gefäß auf dem höchsten Gipfel zu stellen wo es in der Sonne zu schmelzen begann. Und so ergossen sich die Tränen der Toten über ganz Eirenland und machten das einst trostlose und karge Land fruchtbar und grün. Als die Eiren Zeuge dieser Tat wurden machten sie Treija zu einer von ihnen. Und bis heute ergießen sich aus den Schneebedeckten Gipfeln von Eirenland die fruchtbaren Gletscherwasser und der höchste der Berge trägt den Namen Treijas Schoß.

Idee: bestimmte Tierrasse so wie Legende

Bløky : (Fern verwand mit Blöki) Vor vielen vielen Jahren, als die Menschen noch Hörner auf ihren Helmen trugen, Frauen wie Männer gleichermaßen bärtig waren und die abgehackten Hände ihrer Feinde als Trophäen sammelten, streifte ein „Schafrudel“ unbehelligt durch Skarnland. Eines Abends, wenn man der Legende glauben schenken will, beschloss das „Rudel“ auf Bärenjagd zu gehen. Doch ließen sie in einem Moment der Unachtsamkeit eines ihrer Lämmer am Rande der Wiese zurück auf der sie den Tag über grasten. Wie es sich für ein Skarnländisches Rudelschaf gehört, nahm das verlorene Lamm dank seiner ausgeprägten Jagdinstinkte sofort die Witterung seines Rudels auf und folgte der Spur. Sieben Tage schlug sich das Lamm einsam und allein, getrennt von seinem Rudel durch die Einöde Skarnlands. Doch schlussendlich fand das Lamm sein Rudel wieder - tot, einen Steinwurf entfernt von ihrer damaligen Weidewiese. Die Rudelschafe von Skarnland sind zwar unter ihresgleichen als eiskalte Killer bekannt, allerdings leiden sie auch gleichermaßen unter Legasthenie. So trug es sich zu, dass das Rudel die „Beeren“ mit „Bären“ verwechselte und allesamt im Kampfe starben. Verdammt dazu von nun an sein Leben als „Lone Sheep“ zu fristen zog das kleine Lamm einsam und verlassen in die weite Welt hinaus. Eines schönen Sommertages, als das Lamm einer Herde „Erdbären“ auflauerte und in einem riskanten Manöver fünfzig ihrer Jungen riss, sah das Lamm eine Silhouette eines ihm unbekannten Wesens durchs Dickicht springen. „Du mieses Schwein!“ schrie das Wesen und sprang mit einem hohen Bogen (Ohne Pfeile) aus dem Busch heraus „Du hast meine Erdbeeren gegessen!“ Sofort begab sich das Lamm in Kampfhaltung, das rote Blut der jungen „Erdbären“ floss ihm den Mund hernieder und vermischte sich mit weißer Wolle. „Wer bist du?“ entgegnete das Lamm. „Sieht man das nicht? Ich bin ein „Røn-Deer“, ich komme aus dem Norden, mein Name heißt „Rehtarded“ sprach das Rotwild und deutete mit einem Huf auf sein Geweih. Trotz des schwierigen Anfanges wurden sie bald beste Freunde. Das Lamm zeigte dem Rotwild wie man Bären jagt und „Rehtarded“ nahm das Lamm mit zu seinem Unterschlupf, eine dichte Fichte gleich neben einem verlassenen Lehmhaus. Aus einer Laune der Natur heraus und zensiert durch einen immens großen Schmetterlingsschwarm, bestiegen sich die beiden Tiere in einer warmen Sommernacht unter der dichten Fichte. Als das Lamm daraufhin Kinder bekam, wurde somit das erste Tier der Spezies „Bløkyrie“ geboren. Bløkyrien sind sehr laut schreiende Schafe mit extrem großen Geweihen, welche sie im Herbst an Bäumen abschubbern um daraufhin ihre Winterhörner zu bekommen. Die Menschen Skarnlands schmücken seither zum Herbstbeginn ihre Behausungen mit den Geweihen der Bløkyrien und nutzen ihre großen Hörner als Humpen.

Idee: Die Besamung Skarnlands

Skarnland war nach der Erschaffung durch Borne ein ödes steiniges Land. Die ersten Skarnländer konnten in der kargen Landschaft kaum überleben. Dies sah Alfa und bat die Eiren ihr einige Pflanzensamen für Skarnland zu geben. Doch die Eiren waren so erbost über Skarnland, dass sie Alfa die Bitte verweigerten und ihr verbaten auch nur ein Samenkorn für Skarnland zu sammeln.

Ungeachtet des Verbotes sammelten Alfa und ihr junger Sohn Ceren im Geheimen viele Samen und brachten diese nach Skarnland. Den Eiren jedoch blieb nicht verborgen, dass Skarnland bald immer mehr Pflanzen aus ihrer Welt beherbergte und so beschlossen sie Alfa und Ceren eine Falle zu stellen. Als Alfa und Ceren bald darauf wieder Samen sammeln wollten entdeckten sie ein große Blume mit dicken tief roten Früchten. Kaum hatten sie sich aber der Pflanze genähert und wollten die Früchte ernsten sahen sie sich schon von Eiren umringt. Die Eiren waren sehr erzürnt über Alfa und Ceren und verbannten Alfa von ihrer Welt. Und um sicherzugehen, dass sich Alfa nicht wieder über ihr verbot hinwegsetzen würde, nahmen sie Ceren als Geißel zu sich und versprachen Alfa sich gut um ihren Sohn zu kümmern, solange Alfa sich an die Verbannung hält.

Seit dem kann Alfa keine neuen Samen mehr für Skarnland sammeln. Um den Skarnländern aber weiter zu helfen, gab sie diesen das Wissen um die Drachenboote und eine Seekarte, die den Weg über die Wöllmsee zeigte, auf dass die Skarnländer sich fortan selbst mit all dem was sie von dort benötigten eindecken könnten.

Man könnte daraus vielleicht einen jährlichen Feiertag oder sowas machen. --Ichwitoek (Diskussion) 15:54, 5. Jul. 2015 (CEST)

Idee: Gott der Gesundheit/Heilung

Dian Plech ist der Gott der Gesundheit und der Heilung. Er bewacht den Quell des Lebens, welcher gefüllt ist mit den Tränen Bornes. Alle Verwundeten oder Kranken Wikinger,die in einen Fieberwahn fallen, geleitet er zu sich und taucht sie in die Quelle des Lebens. Ist die Seele des Verwundeten oder Kranken jedoch nicht stark genug, so kann auch Dian Plech den Tod nicht von dem Wikinger abwenden. Dian Plech ist eine junge athletische Gottheit und wird vor allem vor sportlichen Veranstaltungen und außerdem vor der Schlacht um Beistand angerufen. --Pickso

Borne weint doch nicht :P Könnten Alfas Tränen sein, nachdem ihr Mann gestorben ist. Die Idee mit der Quelle finde ich gut - einen Gott dazu muss es aber mMn nicht geben. --Ostermann (Diskussion) 16:21, 6. Jul. 2015 (CEST)

Idee: Witterförn in Tiergestalt

Der Kriegswind Witterförn könnte eine Tiergestalt besitzen. Hier rechts mal ein Vorschlag.

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Witterförn über Skarnland

--Ostermann (Diskussion) 21:22, 6. Jul. 2015 (CEST)

Schöne Idee. Aber warum immer irgendwelche Rinderarten? Ich bin echt kein Pferdenarr, aber vielleicht könnten auch die Windborger dafür Pate stehen? Finde, dass Pferde stolzer und energischer wirken als Bullen. Nur ein Vorschlag. Grüße, --Fairyhel (Diskussion) 23:24, 24. Jul. 2015 (CEST)

Im Übrigen ein tolles Bild. In meinem Geist sah das auch so aus bei meinen Windborgern. Aber es gibt einen Grund, warum die noch kein Bild haben. Wenn du Muße hast, gib ihnen doch mal ein Gesicht. Wie dein Bild, nur eben Pferde und aus den Wellen herausschwemmend. Dankeschön. :-)

Idee: Nimdúr, der Weltenfresser

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Nimdúr verschlingt Skarnland

Den Legenden Zufolge ist Nimdúr ein Wesen erschaffen aus den dunkelsten Emotionen der Bewohner von Skarnland, als die wolke der Emotionen auf die Große Leere traf formte sich der Leib von Nimdúr und die Bösen Absichten der Menschen formten seinen Körper. Den Sagen nach soll Nimdúr am tag des Tearsedomedagen(Weltuntergang)nach Skarnland kommen und es verschlingen. --Aleph (Diskussion) 01:17, 9. Jul. 2015 (CEST)

Idee: Halbgott, Leiv

Aus den Tränen der Eiren nach einer Sintflut auf ein Feuerkätzchen entsteht der Halbgott Leiv, der das Chaos aufräumt und den Leivström formt. Am Ende wird er von Vannir bestraft indem er zu einem schwarzen Felsen erstarrt wird. --F431 (Diskussion) 02:00, 9. Jul. 2015 (CEST)

Idee: Mantus Gott des eisens

Mantus

Der Gott der Schmiede kunst und der Bergarbeiter


Idee: Feuyura

Feuyura (sprich Feu-ju-ra), die Sonnwendwölfin, ist eine riesige, weiße Wölfin. Sie ist Borne loyal gewesen und unterstütze ihm beim Kampf gegen die Eiren. Doch wurde sie von Rgkasmel besiegt. Mit einem gewaltigen Schlag beförderte er die Wölfin über Ralfast nach Durnholm. In seiner unendlichen Wut verfluchte er Feuyura zudem noch mit dem ewigen Leiden. So kommt es, dass Feuyura Kinder gebärt. Sie spielt mit den Kleinen und ist ausgelassen und Froh. In dieser Zeit lebt sie friedlich tief in Durnholm. Doch ist ihr Nachwuchs, durch eine Krankheit, totgeweit. Im kalten Durnholm sterben die Kinder am viel zu kalten Witterförn. Die Mutter über ihren Verlust todtraurig, beginnt heulend, Ralfast entlangzulaufen. Auf der Suche nach dem Eiren der ihr dieses Schicksal bereitet hatte, läuft sie über Skarnland und das Eis und der Schnee fallen aus ihrem Fell herab und ihre weißen Haare verdecken die Sonne. Es entschteht der Winter. Am Ende des Winter findet sie endlich Rgkasmel und ist bereit für Rache. Doch kann sie diese nie bekommen. Eine riesige Welle aus Ralfast, aufgeworfen vom Witterförn, trägt die Wölfin wieder zurück nach Durnholm. Wo sie, durch den Fluch in ewiges Leid gestürzt, wieder ihre totkranken Kinder gebärt. Und alles beginnt von Neuem. Feuyura zu ehren wird zur Sommer- und zur Wintersonnenwende ein Fest gefeiert. Dabei wird für sie und ihre Kinder gebetet.

Idee: Skjolf, Gott des Verrates

Skjolf

Die Bedeutung von B.E.A.R.D.S

Hallo,

ich hab bisher noch keinen Artikel gefunden, der es so erklärt wie in dem kleinen Filmchen. "Kampfschrei, Gebet, etc."

Finde ich das nur nicht oder gibt es da nix drüber? Ich wollte gerade aus einem Artikel das Wort Kampfschrei mit dem Wort B.E.A.R.D.S. verlinken und war etwas baff, dass das hier nirgendwo steht. Immerhin ist der Wortlauf der anderen Texte vorhanden, aus denen sich das Wort zusammen setzt. Und die sind wortwörtlich so wie in dem Einspieler.

Danke. Grüße, --Fairyhel (Diskussion) 23:45, 24. Jul. 2015 (CEST)

B.E.A.R.D.S. leitet sich lediglich von den Eckpfeilern des Glaubens der Skarnländer ab. Die Texte sind in diesem Artikel jeweils bei den jeweiligen Buchstaben zu finden. Gruß --Annychaan (Diskussion) 12:17, 18. Okt. 2015 (CEST)

Noch nicht bestätigte Gottheiten

Vinnir und Fóa
Der Gott des Diebstahls, des Bösen und der Trickserei kannte Borne schon als Kind. Die beiden spielten oft miteinander, bis sie älter wurden und Vinnir begann, den Menschen üble Scherze zu spielen. Als er dabei einmal fast sein Dorf in Schutt und Asche legte, wurde er verbannt. Die Schuld gab er Borne, weil dieser Alarm gegeben hatte. So war es auch Vinnir, der die Skarnländer dazu brachte, Borne zu erschlagen. Als die Skarnländer jedoch ihren Fehler erkannten, musste Vinnir in den Tullhorst fliehen. Als er die Grenze des Waldes übertrat, begann es über diesem gewaltig zu stürmen. Die Menschen erzählen mit ihm sei das Böse in den Wald eingekehrt und er sei nicht mehr sicher. Auch wenn seitdem viele Jahre vergangen sind, Vinnir's Sippe lebt weiter. Heute soll Fóa im Tullhorst leben und nichts Ahnenden üble Streiche spielen oder ihnen sogar tödliche Fallen stellen. Wenige haben ihn gesehen, noch weniger haben mit ihm gesprochen und noch weniger haben die Begegnung überlebt. Die die überlebt haben, beschreiben ihn als dürre, von Pilzen bewachsenen Gestalt mit einer Sichel in der einen und einem Stab in der anderen Hand. Jedoch beschreiben ihn auch einige als tollpatschig, da er oft stolpert und seine Tricksereien misslingen.

Nohre
Nohre ist ein zum Gott aufgestiegener Steinmetz. Er selbst erschuf alle der bekannten Steinkreise in Skarnland. Sein vor Jahren ausgerufener Thing der Steine rief alle Steinmetze zu ihm und zusammen beschlossen sie in die Welt auszuziehen. Diese Schar aus Steinmetzen rief Begeisterung und Entsetzen zugleich hervor. Durch die Steinkreise war es zwar möglich den direkten Weg zu den Göttern zu öffnen, jedoch fehlten den Menschen dadurch eben die Steinmetze und so blieben eine Menge Dörfer zurück in der Entwicklung. Als ihre Odyssee zu Ende war zogen sie laut Legende in die Berge und suchten sich eine neue Heimat. Angeblich haben sie ihr neues Heim in einem Feuerberg gefunden, welcher das Ende der Skarnen bildet.

Rgkasmel
Rgkasmel ist der womöglich größte und mächtigste unter den Eiren. Er selbst soll dem großen Borne entgegen getreten sein. Auch wenn Rgkasmel diese Auseinandersetzung offensichtlich verlor, sollte man seine Kriegerische Kraft und sein Militärisches Wissen nicht verachten. Er gilt als Heerführer in etlichen Schlachten, kommandierte die Scharen der Eiren. Er war an ihrer Spitze, sollten ihre heiligen Divisionen wieder einmal in einen Krieg ziehen. Jedoch ist nicht bekannt gegen welchen alten und mächtigen Feind sie kämpften. Es gibt verschiedene Vermutungen, wie die einstige Leere der Welt selbst, doch selbst die Seher erhalten keine Antwort auf diese Frage. Jedoch scheint es als sei ihre Welt nicht mehr in Gefahr, doch sollte sich dieser Feind erneut erheben, so hoffen alle Skarnländer allein auf die Hilfe der Götter. Denn egal wie stark ein Skarnländer je werden sollte, ist er dennoch nicht bereit auf den Göttlichen Kriegsfeldern zu bestehen. Rgkasmel jedoch gehört keinesfalls zu den Göttern die man anbeten sollte, er steht nämlich für die Menschen ein, welche sich noch immer gegen den Glauben von Borne richten. So ist er auch ein Hirte für jene, die einmal ihren Glauben verloren.

Huuke
Huuke ist der Gott der Geschichte. Alle Legenden und Abenteuer Schreibt er in seinen heiligen Brёkna (ein Buch von unendlicher Dicke). Die geschriebenen Geschichten beinhalten Heldentaten und verschiedene Schicksale. Es ist Unklar ob Huuke ein Gott ist oder irgendwann vielleicht gelebt hat, denn der Ursprung stammt aus einem Buch. Vor Jahrhunderten fanden mutige Abenteurer einen verschlossenen Schrein, leicht zu übersehen, in diesem Schrein stand ein Buch mit einem Umschlag aus purem Gold und roten Tränen. In diesem Buch standen verschiedene Geschichten aus einer anderen Welt. Doch eines Tages verschwand das Buch und alles was blieb ist der Mythos der Geschichten, des Umschlages und des Namens "Huuke" wobei mündliche Überlieferungen vielleicht ein Detail verfälscht haben können. Huuke wird verehrt, denn immer wenn Geschichten erzählt werden, danken sowohl die Erzähler der Geschichte, als auch das Publikum dem Huuke, dass er den Menschen ermöglicht solches Wissen weiter tragen zu können. Vor allem lieben ihn die Kinder, die noch nicht alt genug sind ihre eigenen Abenteuer zu erleben und somit in alten Geschichten verweilen.

Thor-e
Ähnlich wie der aus der christlichen Religion bekannte Petrus, ist auch Thor-e der Gott der Wiederauferstehung der Wächter der Entscheidet ob man Wiedergeboren oder in Valhalla aufgenommen werden sollte. Jedoch ist er der Wächter von Valhalla und bekannt dafür ziemlich wählerisch zu sein wenn es darum geht jemanden durch das Tor zu lassen. Legenden zufolge war Thor-e zu Beginn ein einfacher Mensch dessen Intellekt und Physische Kraft nicht sehr ausgeprägt war. Trotzdem bekamm er den Platz neben dem Tor da Borne als er Thor-e gesehen hatte gedacht hatte das Valhalla nicht für jeden gemacht ist und das es einen Türsteher braucht der die Toten die Bereit für das Paradies sind hereinlässt. Er gilt Jedoch als sehr unfreundlich und die Gründe für das passieren sind ziemlich Willkürlich.

Röh
Röh ist der Gott der Sonne. Er erschuf die Sonne selbst und wird deshalb auch von vielen Verehrern als die Sonne selbst angesehen. Röh ist einer der ältesten dennoch unbekanntesten Götter. Nur noch wenige erinnern sich an den Schöpfergott Röh und dennoch gibt es in jeder Himmelsrichtung einige wenige Anhänger die Röh über alle anderen Götter verehren. Zu Anbeginn der Zeit, als die Welt erschaffen wurde, war Röh kein fernes Wesen, sondern lebte auf Erden. Seine Herrschaft war paradiesisch; seine einzige Aufgabe bestand darin, ab und an mal nach dem Rechten zu schauen. Doch Röh wurde alt und dachte daran, seine Herrschaft auf Erden zu beenden, jedoch verachteten viele Menschen ihn dafür. Daraufhin beschloss er der Erde den Rücken zu kehren und lebte fortan im Himmel. Doch musste er mit ansehen, dass die Menschen unter ihm sich bekämpften und jeder dem anderen die Schuld für den Verlust der Sonne gab. Es wird gesagt, dass er mit einem großen Langschiff den Himmel entlang fährt zusammen mit seiner Tochter Möht. Röhs größter Feind sind die Schatten und Jahrtausende lang bekämpfen sie sich bis sie feststellten, dass das eine nicht ohne das andere existieren kann einigten sie sich darauf, dass Röh nachdem er Mittags sein Ziel erreicht mit seinem Langschiff wieder Kurs ab von der Welt nimmt und die Nacht den Schatten überlässt. Dadurch, dass er nicht die Schatten bekämpfe wurde er von vielen Menschen verachtet und geriet irgendwann in Vergessenheit.


Lo-Oth und Wjörsheit
Lo-Oth, Gott der Gier, des Plünderns und der Schätze und Wjörsheit, Gott der Wissbegier, der Neugier und der Weisheit sind der Legende nach Brüder. Nachdem die Skarnländer Borne töteten gelang es zwei Krähen, bevor Bornes Körper nach Walhalla geschickt werden konnte, jeweils ein Stück seines Leichnams zu essen, wodurch ein Teil seines Geistes auf sie überging. Eine der Krähen aß sein linkes Auge und die andere ein Stück aus seiner rechten Hand. Die erste Krähe, durchströmt von Bornes Verlangen all die Geheimnisse und die Wunder seiner Welt zu sehen, brach auf um jeden entlegenen Winkel von Skarnland zu erkunden. Die zweite Krähe, durchströmt von Bornes Verlangen noch einmal das Kribbeln zu spüren wenn einem eine Handvoll Münzen sanft durch die Finger gleite, brach auf alle Reichtümer in Skarnland in ihren Besitz zu bringen.
Nachdem Bornes Seele am siebten Tag der siebten Woche Durnholm durchschritten hat und Walhalla erreichte, kehrten auch die Teile seines Geistes, die noch immer in den Krähen steckten, zu ihm zurück. Da die Krähen auf ihren Reisen, getrieben durch Bornes Verlangen, weder rasteten noch aßen und tranken, brachen sie zusammen. Hingerissen von Taten der Krähen entschloss Borne sie als die Götter Lo-Oth, Gott der Gier und Wjörsheit, Gott der Neugier in menschlicher Gestalt zu sich nach Walhalla zu rufen.
In Skarnland wird Lo-Oth hauptsächlich von auf Beutezug gehenden Kriegern gehuldigt. Den Sagen nach war es auch er, der den Skarnländern die Navigation lehrte, auf dass sie die Schätze der fernen Reiche erbeuten können. Bei einer erfolgreichen Plünderung bedanken sich die Skarnländer indem sie eine Münze aus ihrer Beute und eine Krähenfeder in die Hand eines Toten legen, auf dass eine Krähe sie ihm bringe.
Wjörsheit wird von den kriegerischen Skarnländern im Vergleich zu seinem Bruder nur wenig verehrt. Er wird meist nur von den Sehern, den Stammesführer und den sehr wenigen Erfindern in Skarnland nach Weisheit und Erkenntnis ersucht. Den Sagen nach war es Wjörsheit der den Skarnländern ihre Runenschrift lehrte, auf dass sie ihr Wissen für die Ewigkeit festhalten können.
In den Abbildungen der Skarnländer ist Lo-Oth meist ein junger Mann mit langem schwarzen Haar und kurz geschorenem Bart. Bei sich trägt er stets einen prall mit Münzen gefüllten Beutel. Als Waffe trägt er in den meisten Darstellungen einen Rabenschnabel.
Wjörsheit wird meist als älterer Mann mit kahl rasiertem Schädel dargestellt. Er trägt meist eine einfache Robe und einen Umhang aus Rabenfedern. Er wir oft mit Hammer und Meißel abgebildet um zu erinnern wie er die erste Rune in Stein gehauen hat.


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Nimdúr verschlingt Skarnland

Nimdúr, der Weltenfresser
Den Legenden Zufolge ist Nimdúr ein Wesen erschaffen aus den dunkelsten Emotionen der Bewohner von Skarnland, als die wolke der Emotionen auf die Große Leere traf formte sich der Leib von Nimdúr und die Bösen Absichten der Menschen formten seinen Körper. Den Sagen nach soll Nimdúr am tag des Tearsedomedagen(Weltuntergang)nach Skarnland kommen und es verschlingen.


Zeta
Zeta ist eine Göttin die früher häufiger in Skarnland verehrt wurde. Sie steht hauptsächlich für Rache und Selbsthass und wird wegen der Brutalität ihrer früheren Anhänger inzwischen von den meisten als sehr Böse angesehen.

Die Ruinen ihrer einstigen Tempel sind immer noch in ganz Skarnland zu finden. Sie wird meistens als sehr schöne Junge Frau dargestellt mit Seidigem schwarzem Haar das ihr bis zu den Knien reicht. Ihr Mund und ihre Hände sind Blutverschmiert und sie hat viele Narben am ganzen Körper die aber immer sehr unscheinbar dargestellt werden. Das Zeichen das für sie steht und auf jedem ihrer Tempel zu sehen ist, ist ein Roter Totenschädel mit Hörnern der auf dem Kopf steht.

Jene die sie anbeten verletzen sich selber um sich gegen schmerzen resistent zu machen und zeigen gegenüber jenen die sie hassen keinerlei Gnade. Obwohl ihre verehrung nicht verboten ist werden die, die sie heute noch anbeten meist mit misstrauen und abscheu behandelt. Es heißt wenn man den tiefen Wunsch hat an jemanden Rache zu nehmen und mit seinem eigenen Blut ihr zeichen auf den Boden malt erscheint die Göttin höchstselbst und verrät wo man die verhasste Person finden kann um diese auf Qualvolle art zu töten. Jene die ihr die treue schwören und von ihr als würdig angesehen werden sollen an andauernden Blutunterlaufenden Augen zu erkennen sein und werden von ihr mit stärke und unbändiger Willenkraft gesegnet, sie kennen keine Reue und verspüren einen tiefen Hass gegen alle die ihnen schwach erscheinen. Den tiefsten Hass verspühren sie aber immer gegen sich selbst. Wer aber ihnen ihre stärke beweisen kann genießt ab dan ihren vollen respekt, denn es ist nicht leicht sich ihren Respekt zu verdienen.