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Eirik Himmelsschild

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Eirik Himmelsschild

Sein Geburtsort ist unbekannt, doch einige meinen er sei direkt aus dem Ralfast entsprungen. Er hat sich selbst großgezogen mit Matsch als Kleidung und der Sonne als Mutter. Als er im Alter von 5 zum ersten Mal auf andere Wikinger traf wunderten sie sich über die ungeheure Kraft seiner Arme und seine Standfestigkeit, die auch die größte Armee nicht hätte überwinden können. Zu seinem ersten Raubzug ging er im Alter von 14 mit jeweils einer Zweihand-Axt in jeder Hand. Während einem Blutrausch in der Schlacht tötete er 42 Gegner und 6 seiner eigenen Leute. Sein Blutrausch endete mit dem Bersten beider Äxte und den ängstlichen Blicken seiner Besatzung, ihm war klar dass er ausgestoßen werden würde. Und so geschah es dann auch. Als er umherstreifte fiel, während eines Sturmes, ein großer Stein vom Himmel. Die meisten behaupteten es sei ein Geschenk von Thyri. Denn daraus formte er den bis heute gefürchteten Schild. Der Schild war (durch die Luftblasen im Meteoriten Eisen) leicht wie eine Feder, jedoch allemal stärker als das, was sonst verwendet wird. Er nutze den Schild zuerst für das Morden seiner Feinde, welche häufig nur noch mit einer Schädeldecke wie einem zertrümmerten Ei auf dem Schlachtfeld lagen. Nach mehreren Jahren erkennt er, dass diese Rache sinnlos ist und machte sich auf den Weg zum Meer. Er legte seinen Schild auf das Wasser und schnitt schneller durch das Meer als jedes Langboot. Nach den Legenden rettet er jene die über Bord gehen und bringt Schmerz über jene, denen die See nicht heilig ist.

Das Schild

  • Sehr leicht durch eingeschlossene Luftbläschen
  • So leicht, dass es schwimmt
  • Stabiler als normale Rundschilde