Anzeigetitel | Eirngeister |
Standardsortierschlüssel | Eirngeister |
Seitenlänge (in Bytes) | 2.902 |
Seitenkennnummer | 1729 |
Seiteninhaltssprache | de - Deutsch |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Seitenersteller | Ivin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 15:27, 12. Aug. 2015 |
Letzter Bearbeiter | 501.legion (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 03:11, 24. Okt. 2015 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 3 |
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren | 2 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Beschreibung | Inhalt |
Artikelbeschreibung: (description ) Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | In einem von Nebel heimgesuchten Hain, den kaum ein Wikinger betritt, treiben sich schattenhafte Gestalten namens Eirngeister herum. Gerüchte erzählen von den Opfern der Wikinger, die von den Eiren zurück ins Leben geholt und nach Skarnland geschickt wurden, um es heimzusuchen.
Wenige Augenzeugen beschreiben sie als eher schlanke Erscheinungen, Schemen im Nebel, auf deren nackter Haut Geisteradern leuchten. Sie bewegen sich lautlos und können sich anscheinend im Nebel auflösen. Abergläubische Wikinger halten ihr Blut für eine Art Lebenswasser und die tapfersten unter ihnen wagen sich in das Waldstück, um die Eirngeister zu jagen.
Wann immer in den angrenzenden Dörfern eine Leiche gefunden wird, heißt es, die Eirngeister hätten ihr Opfer eingefordert. |