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Fårkniv (traditionelles Messer): Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Fårkniv ist ein traditionelles Jagtmesser der  Freisen, auch „Ahnenseele“ genannt.
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Ein Fårkniv ist ein traditionelles Jagdmesser der  [[Freisen]], auch „Ahnenseele“ genannt.
  
Es variiert – je nach Stand und Herkunft des Besitzers– in Länge, Klingenform und Gestaltung. Beinahe jede Familie der Freisen hat ihre eigene Messerform. In jenen ehrbaren Clans, in denen jeder Mann von Kindestbein an die Kunst des Schmiedens erlernt ist es üblich, dass der Vater sein Fårkniv einschmilzt und neu schmiedet um es an seinen ältesten Sohn zu übergeben.  Die Tradition verlangt es, dass es die letzte Waffe ist die er in seinem Leben schmiedet, daher tut er dies meist vor großen Schlachten, langen Seefahrten oder im hohen Alter.  Mit der Übergabe des Messers besiegelt der Vater symbolisch den Wechsel der Generationen und ernennt seinen Sohn zum neuen Oberhaupt und Ernährer der Familie.
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==Allgemeines==
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Das Fårkniv variiert – je nach Stand und Herkunft des Besitzers– in Länge, Klingenform und Gestaltung. Beinahe jede Familie der [[Freisen]] hat ihre eigene Messerform. In jenen ehrbaren Clans, in denen jeder Mann von Kindesbein an die Kunst des Schmiedens erlernt, ist es üblich, dass der Vater sein Fårkniv einschmilzt und neu schmiedet, um es an seinen ältesten Sohn zu übergeben.  Die Tradition verlangt es, dass es die letzte Waffe ist, die er in seinem Leben schmiedet, daher tut er dies meist vor großen Schlachten, langen Seefahrten oder im hohen Alter.  Mit der Übergabe des Messers besiegelt der Vater symbolisch den Wechsel der Generationen und ernennt seinen Sohn zum neuen Oberhaupt und Ernährer der Familie.
 
[[Kategorie: Gegenstände]]
 
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Version vom 14. Juli 2015, 01:02 Uhr

Ein Fårkniv ist ein traditionelles Jagdmesser der Freisen, auch „Ahnenseele“ genannt.

Allgemeines

Das Fårkniv variiert – je nach Stand und Herkunft des Besitzers– in Länge, Klingenform und Gestaltung. Beinahe jede Familie der Freisen hat ihre eigene Messerform. In jenen ehrbaren Clans, in denen jeder Mann von Kindesbein an die Kunst des Schmiedens erlernt, ist es üblich, dass der Vater sein Fårkniv einschmilzt und neu schmiedet, um es an seinen ältesten Sohn zu übergeben. Die Tradition verlangt es, dass es die letzte Waffe ist, die er in seinem Leben schmiedet, daher tut er dies meist vor großen Schlachten, langen Seefahrten oder im hohen Alter. Mit der Übergabe des Messers besiegelt der Vater symbolisch den Wechsel der Generationen und ernennt seinen Sohn zum neuen Oberhaupt und Ernährer der Familie.