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Festung Kaltwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Festung Kaltwacht war über Jahrhunderte die nördlichste militärische Befestung des Eirischen Königreiches an der Grenze der Provinz [[Markgrafschaft Kaltmoor|Kaltmoor]] zu den Ländern der Freisen. Dies Festung war sowohl häufge Logistik- und Koordinierungszentrale für eirische Eroberungsversuche sowie Schauplatz so mancher freisischen Belagerung.  
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Die Festung Kaltwacht war über Jahrhunderte die nördlichste militärische Befestung des Eirischen Königreiches an der Grenze der Provinz [[Markgrafschaft Kaltmoor (Eirisches Reich)|Kaltmoor]] zu den Ländern der Freisen. Dies Festung war sowohl häufge Logistik- und Koordinierungszentrale für eirische Eroberungsversuche sowie Schauplatz so mancher freisischen Belagerung.  
 
Den Freisen galt die Festung schließlich als uneinnehmbar und ein Symbol für den eirischen Machtanspruch. Doch ihren Zweck, eine gelungene Eroberung zu ermöglichen, konnte die Festung nie erfüllen.
 
Den Freisen galt die Festung schließlich als uneinnehmbar und ein Symbol für den eirischen Machtanspruch. Doch ihren Zweck, eine gelungene Eroberung zu ermöglichen, konnte die Festung nie erfüllen.
  

Version vom 10. Juli 2016, 00:50 Uhr

Die Festung Kaltwacht war über Jahrhunderte die nördlichste militärische Befestung des Eirischen Königreiches an der Grenze der Provinz Kaltmoor zu den Ländern der Freisen. Dies Festung war sowohl häufge Logistik- und Koordinierungszentrale für eirische Eroberungsversuche sowie Schauplatz so mancher freisischen Belagerung. Den Freisen galt die Festung schließlich als uneinnehmbar und ein Symbol für den eirischen Machtanspruch. Doch ihren Zweck, eine gelungene Eroberung zu ermöglichen, konnte die Festung nie erfüllen.

Nach dem letzten vergeblichen Annexionsversuch unter König Makus II., schloss dessen Sohn Vanrik VI. auf Kaltwacht Frieden mit den Freisen. Der Friedensvertrag wurde nach dem Ort seiner Unterzeichnung als Frieden auf Festung Kaltwacht bekannt.

Heute ist die Festung lediglich ein, mit knapp zwei dutzend Männern besetzter, Grenzposten.