Flammensaft: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Manche Wikingerstämme benetzen Teile von bestimmten Waffen, wie z.B. Metallschilde oder größtenteils stumpfe Zweihandklingen, mit Flammensaft um sie kurz vor einem Kampf mit Feuersteinen in Brand zu stecken. Scharfe Klingenwaffen sind hierfür grundsätzlich nicht geeignet, da die Schärfe solcher Waffen unter der Flamme leiden würde. | |
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+ | Flammensaft ist eine leicht brennbare Flüssigkeit. Beim Umgang mit dieser Substanz muss jedoch darauf geachtet werden, dass die entstehenden Dämpfe nicht eingeatmet werden, denn diese können Schwindel und Übelkeit verursachen. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2015, 22:31 Uhr
Flammensaft ist eine wertvolle Substanz, deren Gewinnung aber recht einfach ist, vorausgesetzt die notwendigen Rohmaterialien wie Sonnenranken sind vorhanden. Er ist eine dickflüssige, ölige Flüssigkeit mit charakteristisch süßlichem Geruch. Sie ist leicht brennbar.
Herstellung
Zur Gewinnung des Flammensafts werden gesammelte Sonnenranken mit einem Stein ausgepresst. Der dadurch gewonnene Brei wird meist noch gefiltert um feine Pflanzenteile zu subtrahieren und die Brennbarkeit weiter zu steigern.
Verwendung
Diese Substanz kann als Zündhilfe bei Lagerfeuern benutzt werden, obwohl aufgrund seines Wertes üblicherweise darauf verzichtet wird.
Manche Wikingerstämme benetzen Teile von bestimmten Waffen, wie z.B. Metallschilde oder größtenteils stumpfe Zweihandklingen, mit Flammensaft um sie kurz vor einem Kampf mit Feuersteinen in Brand zu stecken. Scharfe Klingenwaffen sind hierfür grundsätzlich nicht geeignet, da die Schärfe solcher Waffen unter der Flamme leiden würde.
Desweiteren wird Flammensaft gemeinsam mit Forbidium und Rokkrtbohnen in Flammenknallern verwendet.
Eine Lagerung in der Nähe von dichten Wäldern ist nicht zu empfehlen, da Feuerkätzchen reinen Flammensaft schon von weitem wittern und den Vorrat angreifen könnten.
Wirkung
Flammensaft ist eine leicht brennbare Flüssigkeit. Beim Umgang mit dieser Substanz muss jedoch darauf geachtet werden, dass die entstehenden Dämpfe nicht eingeatmet werden, denn diese können Schwindel und Übelkeit verursachen.