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Frānkophobie

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Die Frānkophobie (nicht zu verwechseln mit der Frankophonie, Adj.: frānkophon) bezeichnet grundsätzlich eine starke Abneigung gegenüber der Familie der Frānken, der Stadt Frānken und ihre Einwohner, und alles Weitere das mit diesen in Verbindung steht. Über Dekaden hinweg wandelte wandelte sich die Aversion in ganzen Kulturen, zu einer tatsächlichen psychischen Angststörung und wird somit ihrer Bezeichnung einer Phobie gerecht.

Ursprung

Die eigentlich Bedeutung des Begriffes ist auf die Gründerzeit der Stadt Frānken zurückzuführen. Die Werkzeuge und Waffen von Bewohnern des Umlandes, und vielen anderen Teilen Eirnlandes, waren zur damaligen Zeit sehr rückständig. Nur wenige wussten mit scharfen Klingen und effektiven Waffen umzugehen, geschweigenden diese herzustellen. Durch die plötzliche Popularität des Frānkenschwertes bei wohlhabenderen Völkern und Städten, waren ärmere, abgelegene und kleinere Kulturgruppen stark unterlegen im Kampf und wurden schnell zum Ziel von Eroberung und Brandschatzung. Für ihr Leid gaben viele den Namensgebern des Frānkenschwertes die Schuld und weniger den eigentlichen Eroberern. Dieses Gedankengut wurde an die nachfolgenden Generation weitergegeben und durch über die Zeit durch verschiedenste Rituale, wie zum Beispiel das "burning Frānk" bestärkt.