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Fragmenta

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Version vom 26. November 2016, 01:05 Uhr von Møewe (Diskussion | Beiträge)

Überblick

Die Fragmenta ist der Legende die mächtigste Axt des Universums. Über Generationen weiter getragen gibt es kaum konkrete Informationen und viele verschiedene Versionen einer Geschichte wie diese perfekte Axt entstand und was mit ihr geschah. Lasse Bluten ist einer der wenigen Axt Großmeister die an diese Legende glauben.

Legende

Der Legende nach hat Chavo selbst die Axt aus den Flammen des Vulkan Bäljir geschmiedet. Er begab sich an das Tor zur Unterwelt, welches im Innern des Vulkanes zu finden ist und verbrachte dort mehrere Jahre um diese einzigartige Waffe herzustellen. Das grauenvolle, schmerzerfüllte Klagen der gefolterten Sehlen jenseits des Portal schallte allgegenwärtig um ihn her. Normal sterbliche wären wohl schon nach Minuten dem Wahnsinn nahe, doch Chavo vollendete sein Meisterwerk und verwebte sogar die Qualen und Schmerzen der Unterwelt in das Eisen der Steitaxt. Menschen, welche Chavo auf dem Schlachfeld begegneten und überlebten, waren nicht mehr die, die sie einmal waren, in ihren Gesichtern las man pures Entsetzen, die Blicke kalt und leer, unfähig jemals wieder Freude zu fühlen. Nur die stärksten unter ihnen waren noch in der Lage von der Begegnung zu berichten und sie erzählten, dass sie die Hölle gehört haben. Aus der Axt erhallten die Schreie der gefolterten Seelen der Unterwelt. Aus diesen Geschichten erhielt Fragmenta auch den Kosename 'Schrei'.

Entstehung

Eine andere Versionen der Legende besagt folgendes: Einst erforschte eine Gruppe tapferer Vikinger, dessen Herkunft nicht mehr bekannt ist, neue Gefilde. Eine unbewohnte Insel, dessen Position ebenfalls unbekannt ist. Auf dieser Insel gab es einen hohen Berg. Die Vikinger entschlossen sich ihn zu erklimmen um sich einen Überblick über die Insel zu verschaffen. In der Nähe der Spitze entdeckten sie eine Höhle im Berg. Da das Wetter umzuschlagen schien entschlossen sie sich in der Höhle unterschlupf zu suchen bis der Himmel wieder aufklarte. Zu ihrem verwundern entdeckten sie in der Höhle eine art bläulich schimmerdes Metalerz. Da es ihnen selten und Wertvoll erschien entschlossen sie sich die kleine Metalader mit ihren Waffen aus der Wand zu schlagen während draußen das Unterwetter tobte. Dabei stumpften ihre Waffen komplett ab, doch es gelang. Als sich das Unwetter legte kehrten sie in ihre Heimat zurück und gab das Erz zu ihrem besten Schmied mit dem Auftrag eine Axt darauß zu schmieden. Der Schmied brauchte Tage um das Metal aus dem Erz zu lösen und musste einen neuen Oven bauen da sein bisheriger Oven nicht in der Lage war das Metal formbar zu machen. Viele zerstörte Schmiede Werkzeuge später war es geschaft. Eine im Licht blau schimmernde axt deren Schärfe, Härte und Wucht jeder andere Axt bei weitem Überragte.

Verbleib