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Freisen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Freisen sind großgewachsene und grobschlächtige Menschen, die das Land weiter südlich ihre Heimat nennen. Sie sind weit weniger geübt in der Seefahrt als die Skarnländer, aber keineswegs weniger kampflustig. Durch ihre Beheimatung an den Meeresmündungen der breiten Fjorde, welche in das innere Eirnland führen, stehen die Freisen nur allzu oft zwischen den Skarnländern und einer leichten Beute.
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Die Freisen sind großgewachsene und grobschlächtige Menschen, die das Land weiter südlich ihre Heimat nennen. Sie sind weit weniger geübt in der Seefahrt als die Skarnländer, aber keineswegs weniger kampflustig. Durch ihre Beheimatung an den Meeresmündungen der breiten Fjorde, welche in das innere [[Eirnland]] führen, stehen die Freisen nur allzu oft zwischen den Skarnländern und einer leichten Beute.
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==Geschichte==
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Die Freisen scheinen ethnisch sowohl mit Skarnländern als auch Ahnländern verwandt zu sein. Neben der optischen Ähnlichkeit dieser Völker, deuten auch die recht eng miteinander verwandten Sprachen daraufhin.
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==Beziehungen zu anderen Völkern==
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Nach Jahrhunderten des Krieges herrscht derzeit ein relativ stabiler Frieden mit dem Eirischen Reich, an dessen nördliche Grenze das Land der Freisen grenzt. Seit Ausbreitung des [[Das Eirische Reich|Eirischen Reichs]] nach Norden konnten die Freisen ihrem Land die Unabhängigkeit gegen den kulturell, wirtschaftlich und militärisch überlegenen Nachbarn bewahren.
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Nach dem letzten offensiven Annexionsversuch einiger südlicher freisischer Regionen durch eirische Truppen und Spezialverbänden der [[Goldene Garde|Goldenen Garde]] unter Makus II., schloss dessen Sohn [[Vanrik VI]]. nach dem Tod seines Vaters einen bis heute andauernden Frieden. Grund für den [[Frieden auf Festung Kaltwacht]] war nach einhelliger Meinung der Gelehrten die Notwendigkeit für Truppenverlegungen durch Vanrik VI. in andere Teile seines Reiches. Zur gleichen Zeit kam es zu Unruhen in Kurlania und zu Angriffen an verschiedenen Grenzen.
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Aktuelle Version vom 4. August 2016, 15:49 Uhr

Beispielhaftes Bild von Freisen, siehe auch Diskussionseite
politische Ansicht, ein Eindruck
Freise beim Kampfschrei

Die Freisen sind großgewachsene und grobschlächtige Menschen, die das Land weiter südlich ihre Heimat nennen. Sie sind weit weniger geübt in der Seefahrt als die Skarnländer, aber keineswegs weniger kampflustig. Durch ihre Beheimatung an den Meeresmündungen der breiten Fjorde, welche in das innere Eirnland führen, stehen die Freisen nur allzu oft zwischen den Skarnländern und einer leichten Beute.

Ihr Land teilt sich in sieben verschiedene Regionen auf, in denen jeweils einer der sieben Torlørds, unabhängig von den anderen, die Geschicke seines Herrschaftsbereichs lenkt. Einer von ihnen ist Torben "Røkna" Lindingæ.

Geographie

Als nördlichster Teil des Freisenlands wird die Insel Fernkliff angesehen.

Geschichte

Bevölkerung

Die Freisen scheinen ethnisch sowohl mit Skarnländern als auch Ahnländern verwandt zu sein. Neben der optischen Ähnlichkeit dieser Völker, deuten auch die recht eng miteinander verwandten Sprachen daraufhin.

Kultur

Beziehungen zu anderen Völkern

Nach Jahrhunderten des Krieges herrscht derzeit ein relativ stabiler Frieden mit dem Eirischen Reich, an dessen nördliche Grenze das Land der Freisen grenzt. Seit Ausbreitung des Eirischen Reichs nach Norden konnten die Freisen ihrem Land die Unabhängigkeit gegen den kulturell, wirtschaftlich und militärisch überlegenen Nachbarn bewahren. Nach dem letzten offensiven Annexionsversuch einiger südlicher freisischer Regionen durch eirische Truppen und Spezialverbänden der Goldenen Garde unter Makus II., schloss dessen Sohn Vanrik VI. nach dem Tod seines Vaters einen bis heute andauernden Frieden. Grund für den Frieden auf Festung Kaltwacht war nach einhelliger Meinung der Gelehrten die Notwendigkeit für Truppenverlegungen durch Vanrik VI. in andere Teile seines Reiches. Zur gleichen Zeit kam es zu Unruhen in Kurlania und zu Angriffen an verschiedenen Grenzen.