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Freisen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Freisen sind großgewachsene und grobschlächtige Menschen, die das Land weiter südlich ihre Heimat nennen. Sie sind weit weniger geübt in der Seefahrt als die Skarnländer, aber keineswegs weniger kampflustig. Durch ihre Beheimatung an den Meeresmündungen der breiten Fjorde, welche in das innere [[Eirnland]] führen, stehen die Freisen nur allzu oft zwischen den Skarnländern und einer leichten Beute.
  
Ihre Heimat liegt weiter südlich von Skalme und ist bevölkert mit einer Gruppe von Menschen, die, im Vergleich zu den eben genannten, weitaus weniger bewandert in der Seefahrt, jedoch genauso kampflustig sind.  
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Ihr Land teilt sich in sieben verschiedene Regionen auf, in denen jeweils einer der sieben [[Torlørds]], unabhängig von den anderen, die Geschicke seines Herrschaftsbereichs lenkt. Einer von ihnen ist [[Torben "Røkna" Lindingæ]].
  
== Allgemeines ==
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==Geographie==
Die Statur der Kämpfer des Dorfes definiert sich durch eine raue Gestalt, die sie grobschlächtig erscheinen lässt und körperliche Stärke beweist. Sie sind bereit ihr Land zu verteidigen. <br/ >
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Als nördlichster Teil des Freisenlands wird die Insel [[Fernkliff]] angesehen.
Die Lage ihres Dorfes steht oft den Raubzügen der Skalme im Weg, weswegen sie immer wieder mit diesen in Konflikte geraten. Abgesehen davon sind sie zunächst freundlich, solange sie sich nicht bedroht fühlen und investieren viel ihrer Energie in die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen der Natur um ihr eigenes Überleben zu sichern.
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==Geschichte==
  
== Geschichte ==
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==Bevölkerung==
Die Freisen bewohnten ursprünglich ein weiteres Reich kleinerer Inseln, welche die Spitzen einer enormen Sandbank darstellten. Daher leiten sie ihren Namen ab, welcher vom älteren Freisischen Frej-öy-saten, "die, die die freien Inseln bewohnen" stammen soll. Die Sandinseln waren durch flaches Gewässer verbunden, wurden jedoch in vier großen Sturmfluten mit einem Großteil der Bevölkerung vom Meer verschlungen.<br/ >
 
Die hämischen Skalmer behaupten deshalb, das Wort "Freysingr", wie ein Freise im Skalmischen heißt, stamme von der Bezeichnung Fra-öy-sinkar, "der mit der Insel absäuft". Diese Geringschätzung durch die Skalmer führte auch zu dem Vorurteil, die Freisen seien ein wenig blöd. In Wahrheit sind sie jedoch ein ruhiges Volk, das alles mit einer gewissen Gelassenheit sieht. Es sei denn jemand bedrängt sie. Dann sollte man sich ihnen nicht in den Weg stellen.
 
  
== Siedlungen ==
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Die Freisen scheinen ethnisch sowohl mit Skarnländern als auch Ahnländern verwandt zu sein. Neben der optischen Ähnlichkeit dieser Völker, deuten auch die recht eng miteinander verwandten Sprachen daraufhin.
Neben ihrer Hauptinsel [[Freisand]] und den bewohnbaren Sandinseln sind auch eine Reihe von Untiefen und Sandbänken entstanden, dessen Position sich durch Ebbe und Flut ständig verändern. Was auch ein Grund ist, warum die Freisen der Seefahrt nicht sehr zugänglich sind. Allerdings nutzen sie das Wissen um diese Naturbegebenheiten gerne aus, indem sie fremde, gestrandete Schiffe ausplündern, dessen Besatzungen keinen Lotsen an Bord hatten <br/ >
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Eine besondere Fähigkeit der Freisen ist die Landgewinnung, bei der sie durch geschickte Eindeichung und Pflanzung von besonders salzwasserresistenten Pflanzen sogenannt Kigs erschaffen. Kig leitet sich vom Freisischen Ausspruch: "Kiig mol, da het we wat nùes Làn".
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==Kultur==
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==Beziehungen zu anderen Völkern==
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Nach Jahrhunderten des Krieges herrscht derzeit ein relativ stabiler Frieden mit dem Eirischen Reich, an dessen nördliche Grenze das Land der Freisen grenzt. Seit Ausbreitung des [[Das Eirische Reich|Eirischen Reichs]] nach Norden konnten die Freisen ihrem Land die Unabhängigkeit gegen den kulturell, wirtschaftlich und militärisch überlegenen Nachbarn bewahren.
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Nach dem letzten offensiven Annexionsversuch einiger südlicher freisischer Regionen durch eirische Truppen und Spezialverbänden der [[Goldene Garde|Goldenen Garde]] unter Makus II., schloss dessen Sohn [[Vanrik VI]]. nach dem Tod seines Vaters einen bis heute andauernden Frieden. Grund für den [[Frieden auf Festung Kaltwacht]] war nach einhelliger Meinung der Gelehrten die Notwendigkeit für Truppenverlegungen durch Vanrik VI. in andere Teile seines Reiches. Zur gleichen Zeit kam es zu Unruhen in Kurlania und zu Angriffen an verschiedenen Grenzen.
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[[Kategorie:Volk]]

Aktuelle Version vom 4. August 2016, 15:49 Uhr

Beispielhaftes Bild von Freisen, siehe auch Diskussionseite
politische Ansicht, ein Eindruck
Freise beim Kampfschrei

Die Freisen sind großgewachsene und grobschlächtige Menschen, die das Land weiter südlich ihre Heimat nennen. Sie sind weit weniger geübt in der Seefahrt als die Skarnländer, aber keineswegs weniger kampflustig. Durch ihre Beheimatung an den Meeresmündungen der breiten Fjorde, welche in das innere Eirnland führen, stehen die Freisen nur allzu oft zwischen den Skarnländern und einer leichten Beute.

Ihr Land teilt sich in sieben verschiedene Regionen auf, in denen jeweils einer der sieben Torlørds, unabhängig von den anderen, die Geschicke seines Herrschaftsbereichs lenkt. Einer von ihnen ist Torben "Røkna" Lindingæ.

Geographie

Als nördlichster Teil des Freisenlands wird die Insel Fernkliff angesehen.

Geschichte

Bevölkerung

Die Freisen scheinen ethnisch sowohl mit Skarnländern als auch Ahnländern verwandt zu sein. Neben der optischen Ähnlichkeit dieser Völker, deuten auch die recht eng miteinander verwandten Sprachen daraufhin.

Kultur

Beziehungen zu anderen Völkern

Nach Jahrhunderten des Krieges herrscht derzeit ein relativ stabiler Frieden mit dem Eirischen Reich, an dessen nördliche Grenze das Land der Freisen grenzt. Seit Ausbreitung des Eirischen Reichs nach Norden konnten die Freisen ihrem Land die Unabhängigkeit gegen den kulturell, wirtschaftlich und militärisch überlegenen Nachbarn bewahren. Nach dem letzten offensiven Annexionsversuch einiger südlicher freisischer Regionen durch eirische Truppen und Spezialverbänden der Goldenen Garde unter Makus II., schloss dessen Sohn Vanrik VI. nach dem Tod seines Vaters einen bis heute andauernden Frieden. Grund für den Frieden auf Festung Kaltwacht war nach einhelliger Meinung der Gelehrten die Notwendigkeit für Truppenverlegungen durch Vanrik VI. in andere Teile seines Reiches. Zur gleichen Zeit kam es zu Unruhen in Kurlania und zu Angriffen an verschiedenen Grenzen.