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Frieden auf Festung Kaltwacht

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Als "Frieden auf Festung Kaltwacht" wird ein historischer Friedensschluss zwischen dem Eirischen Königreich und mehreren freisischen Torlørds bezeichnet. Der Name für den Friedensvertrag geht auf die damals nördlichste Garnisonsfestung der eirischen Truppen an der Grenze zum Freisenland, der Festung Kaltwacht, zurück.

Verlauf

Zwar war der Krieg zwischen dem Eirischen Königreich und den Torlørds unerbitterlich, dennoch konnte keine Seite eine Verschiebung der Grenzen erreichen. Durch das Klima und die Geographie war es dem Eirischen Königreich nicht möglich große Erfolge gegen die Freisen zu erzielen. Durch die geringe Anzahl der Freisen und die Zerstrittenheit der Torlørds war es ihnen ebenfalls nicht möglich größere Offensiven zu starten. So wurde aus dem Krieg schnell ein reiner Stellungskrieg mit lediglich kleineren Scharmützel die jedoch nie einen größeren Einfluss auf das Kriegsgeschehen hatten.

Da Freisen für das Eirischen Königreich jedoch ein wichtiger Handelspartner war und über gute Seewege verfügte endete der Krieg ohne einen Grenzstein verschoben zu haben. Die beiden Parteien einigten sich darauf dem Eirischen Königreich sichere und schnelle Handelswege zu garantieren während jeder Torlørd unverschämt hohe Zölle eintreiben durfte wenn der Weg durch ihr Tor führt.

Vertragsunterzeichnung

Das Aufsetzen eines Friedensvertrages gestalltete sich als äusserst schwierig. Jeder der Torlørds hatte eigene Forderungen die er in den Vertrag mit aufgenommen haben wollte. Die Verhandlungen dauerten Monate ohne das es zu einer Einigung kam. Erst als einer der Torlørds vorschlug eine Handelsstraße zu bauen die durch alle Tors von Freisen entlang läuft und somit jeder Lørd Zoll erheben konnte, waren sich die Lørds einig. Zähneknirschend nahm das Eirischen Königreich diese Forderung hin. Diese Handelsstraße, die sich nun durch gesamt Freisen schlängelt nennt sich der Güldene Weg.