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Frystikk

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Deletatntsiche Skizze eines Frystikks

Frystikks sind eine behaarte Meeressäuger Spezies die in der Wölmsee, vor allem in Küstenregionen leben. Sie werden zwischen 6 und 9 Meter lang.

Nach ihnen ist das Frystikk benannt.

Anatomie

Frystikks besitzen ein dickes, goldbraunes Fell, das sich stromlinienförmig an ihren Körper schmiegt und noch von ihren einst am Land lebenden Vorfahren herrührt. Lediglich ihre Brust, Heck, sowie die kleine Rückenflosse und eine größere Fläche, von den Nasenlöchern bis sind zu den Augen sind kahl.

Ihre Heckflossen sind stark, in einem 30° Grad Winkel nach hinten gebogen und an ihren Ausläufen mit einem langen, zopfähnlichen Haarbüschel geziert. Dieser befinden sich noch mal am Kopf des Tiers, dicht unter den Nasenflügeln und an den Ausläufern der Brustflossen, an denen sich jeweils noch fünf verkümmerte Nägel befinden.

Ihr Mund verläuft direkt unter ihrem großen Kopf der gut ein Drittel ihres Körper ein nimmt. Ihre beiden, sich seitlich am Kopf befindenden Augen sind verhältnismäßig klein und durch dicke Augenbrauen geschützt.

Luft atmen sie beim Auftauchen durch ihre beiden Nasenlöcher der Spitze des Kopfs.

Lebensart

Die Frystikks sind Herdentiere und leben immer in größeren Verbänden von 6 bis 12 Tieren. Sie sind reine Vegetarier und ernähren sich ausschließlich von Meeresfrüchten die sie in seichten Küstenregionen aufsuchen. Die Wölmsee durchqueren sie nur um zu neuen Futtergründen zu gelangen, so das sie an praktisch jeder Küste anzutreffen und in hoher Zahl vertreten sind. Zudem sind sie sehr friedvolle und reine Fluchttiere die niemals Angreifen. Dennoch gellten sie als intelligent und sozial. So werden immer wieder Geschichten erzählt, das verunglückte Seefahrer angeblich von Frystikks gerettet wurden.

Jagd

Obwohl das Fleisch der Frystikks sehr zäh und nicht schmackhaft ist, da sie auf Grund ihres dicken Fels sehr dünn sind und kaum Fettgewebe besitzen, und das lediglich bei den Wikingern auf Skarnland verspeist wird, wurden sie lange Zeit von den Eirnländern aufgrund des sogenannten, nach ihnen benannten Frystikks gejagt, was fast zu ihrerer Ausrottung führte. Nach dem die Jagd auf sie jedoch in Eirnland weitestgehend verboten wurde hat sich der Bestand schnell wieder erholt.

Lediglich die Skarnländer jagen die Frystikks auf Grund des Æstyrk noch.


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