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Gååvatåpp

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Gååvatåpp
Um Baumscheibe gewickeltes Gååvatåpp

Gååvatåpp ist eine Erfindung des Steppken Pislmick.

Beschreibung

Gååvatåpp besteht aus einem in der länge variierenden Seil, das mit langsam trocknenden Honig beziehungsweise Harz klebefähig gemacht wird. Es befähigt den Anwender, mehrere Gegenstände durch Kleben zu kombinieren. Dabei wird der Faden mit etwa einer Hälfte auf einen Gegenstand gedrückt, bis eine Haftung besteht und dann der andere Gegenstand an die zweite Hälfte des Bandes geführt. Gååvatåpp haftet auf nahezu allen trockenen Oberflächen bei Temperaturen unter 50°C, jedoch nur schwer auf einem anderen Band Gååvatåpp.

Diskussion

Während einige die ordnungsschaffende Funktion von Gååvatåpp loben, kritisieren andere die schlechte Regen- und Wasserbeständigkeit dieses. Weiteres hierzu siehe in der Kategorie Gefahren.

Gefahren

Durch das Einsetzen von Gååvatåpp zur notdürftigen Reparatur von Schiffen kam es schon mehrfach zu großen Unfällen. Denn auch wenn die Schiffe fest geflickt scheinen, so ist von diesem Zustand im Wasser nichts mehr erkennbar. Da der Erfinder jedoch auf jedem Faden einen Warnhinweis in Runen befestigt, waren alle Versuche der Anklage beim Thing bisher ohne Erfolg.

Eine weitere Gefahr besteht durch die Vielzahl von billigen Plagiaten, die sich meist Klååbåbånd nennen. Diese haben große Qualitätsunterschiede zum Original, da die Haftpaste meist verdünnt oder in manchen Fällen durch giftigen Klebesirup ersetzt wurde. Zudem sind die Plagiate durch den fehlenden Warnhinweis leicht zu identifizieren.

Gååvatåpp ist für Kinder unter 3 Jahren aufgrund Erstickungsgefahr nicht geeignet.

Legenden

Seher sagen voraus, in ferner Zukunft werden spätere Versionen unter ähnlichem Namen in aller Welt berühmt sein.