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Informationen zu „Glühlindwürmchen“

Basisinformationen

AnzeigetitelGlühlindwürmchen
StandardsortierschlüsselGlühlindwürmchen
Seitenlänge (in Bytes)2.389
Seitenkennnummer2448
Seiteninhaltssprachede - Deutsch
SeiteninhaltsmodellWikitext
Indizierung durch SuchmaschinenErlaubt
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Seitenschutz

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Bearbeitungsgeschichte

SeitenerstellerLuemmel69 (Diskussion | Beiträge)
Datum der Seitenerstellung17:51, 5. Nov. 2015
Letzter BearbeiterDasEG (Diskussion | Beiträge)
Datum der letzten Bearbeitung20:25, 12. Nov. 2015
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Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren2
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SEO-Eigenschaften

Beschreibung

Inhalt

Artikelbeschreibung: (description)
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Das Glühlindwürmchen ist ein Missgeschick der Natur. Es ist ein entfernter, flugunfähiger Verwandter des Drachen und schleppt seinen massiven Körper auf vier kurzen Beinen dahin. Durch die Kreuzung aus Lindwurm und Glühwürmchen befinden sich am Unterteil des Hinterleibs weiße Bereiche, an denen der harte Käferpanzer für Licht durchlässig ist. Im Inneren liegt eine weiße Schicht, die das Licht reflektiert. Dadurch sind die weißen Bereiche auch am Tag zu sehen. Tatsächlich gibt es nur weibliche Glühlindwürmchen die sich parthenogenetisch fortplanzen. Wie Drachen leben diese Kraturen einzelgängerisch und hausen vorzugsweise in Fels- oder Erdhöhlen, doch im Gegensatz zu echten Drachen benötigen sie fast keinen Schlaf. Ihre Höhlen sind von ihrem Gestank verpestet. Eindringlinge haben hier zuerst mit tränenden Augen und laufenden Nasen zu kämpfen. Lindwürmer sind ausgesprochen zäh, kurzsichtig und leicht erregbar. Fühlen sie sich bedroht oder auch nur verärgert, greifen sie an, bis sie keinen Gegner mehr in Reichweite ihres Rachens oder Schwanzes haben. Sie speien kein Feuer, können aber eine heiße Dampfwolke ausstoßen, die alle Wesen in einem vom Rachen ausgehenden 6 m langen und an der entferntesten Stelle ca. 6m breiten Kegel gefährdet. Da der heiße Dampf in allen Ritzen dringt, schützt eine Rüstung nicht gegen ihn. Nach einem Einsatz seiner Dampfwolke muß ein Glühlindwürmchen 5 runden warten, bevor er wieder einen genügend hohen Druck für den nächsten Dampfstoß aufgebaut hat. Wird einem getöteten Glühlindwurm nicht der Leib aufgeschnitten, schwillt er durch die noch fortdauernde Dampfentwicklung gefährlich an, bis er nach einigen Minuten platzt. Bei dieser Explosion heißen Dampfes erleiden alle Wesen in einem Umkreis von 9 m denselben Schaden wie von der Dampfwolke des lebenden Glühlindwurms. Die unterseite des Glühlindwürmchens ist nicht so stark gepanzert, sodass es die höchste Schwachstelle birgt. Das Schwanzende wird je höher der Dampfdruck im Glühlindwürmchen steig, schlagartig immer heller. In dunklen Höhlen kann dies dazu führen das die Abenteurer extrem geblendet werden. Schlägt man aus Versehen oder blöder Absicht auf das Schwanzende des Glühlindwürmchens so sondert dies eine starke Säurehaltige Substanz ab. Diese ist so stark das sie selbst Metal zerstören kann.
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