Anzeigetitel | Gustav Glans |
Standardsortierschlüssel | Gustav Glans |
Seitenlänge (in Bytes) | 1.045 |
Seitenkennnummer | 3757 |
Seiteninhaltssprache | de - Deutsch |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Seitenersteller | Veryfried (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 21:49, 25. Okt. 2016 |
Letzter Bearbeiter | Veryfried (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 21:49, 25. Okt. 2016 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 1 |
Gesamtzahl unterschiedlicher Autoren | 1 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Beschreibung | Inhalt |
Artikelbeschreibung: (description ) Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Gustav Glans ist eine bekannte Figur der Folklore in Kammbrück und Umgebung. Es soll sich bei ihm um einen außerordentlichen Glückspilz gehandelt haben. Das Reiben am Kopf seiner Statue soll dem Reibenden Glück bringen. Die ältesten bekannten Abbildungen von Gustav Glans zeigen ihn mit Kopfbehaarung, heutzutage wird er allerdings praktisch überall glatzköpfig dargestellt. Vermutlich geht dies auf die starke Abnutzung im Kopfbereich der ersten Statuen durch glücksuchende Stadtbewohner zurück. Die nun glatzköpfig aussehenden Bildnisse setzten sich als übliche Darstellung Gustavs durch. Inzwischen sind auch kleine, meist hölzerne Figuren als Glücksbringer für den Hausgebrauch beliebte Souvenirs. Angeblich sollen sich auch andere Nutzungen für die Figuren gefunden haben, bei denen besonders Gustavs großer, schlanker Körperbau zum Tragen komme. Die Figuren erreichen den Höhepunkt ihrer Beliebtheit bei Frauen von Seefahrern und reisenden Händlern. |