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Ingot van Protjöl: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den Streitgesprächen der Torlørds, welche sie unter freiem Himmel an einem großen Rundtisch durchführten, konfrontierte Blutbart sie offen. Die Torlørds sind dabei umrundet von ihren Kriegern, aber um die Entscheidungen und Veranlassungen weiterzutragen laufen regelmäßig sogenannte Aussprecher zwischen den Feuern, um die die Massen der Männer sich versammeln. Sie berichten von den Themen und Streitereien des Rundtisches, damit sich jeder ein Bild von der Situation machen kann. Blutbart aber schaffte es mit Hilfe seiner Männer die versammelten Anführer noch während sie aufstanden anzutreffen. Dabei hielt er eine hässliche Ansprache, in der er im speziellen [[Torben "Røkna" Lindingæ]] angriff. Er sprach sogar von der Vernichtung einiger Dörfer und drohte Marollo damit keine Kompromisse mit "diesem Schlächter" einzugehen. Die Ironie dahinter war leider nur zu groß. Daher gab es es am Ende auch nicht mehr als Spott aus Richtung der anderen Tore. Es schadete wieder einmal mehr oder weniger [[Marollo "Der weiße Wal" Uffessers|Marollo]], der sich rechtfertigen musste und Blutbart daraufhin persönlich entfernen ließ.  
 
Nach den Streitgesprächen der Torlørds, welche sie unter freiem Himmel an einem großen Rundtisch durchführten, konfrontierte Blutbart sie offen. Die Torlørds sind dabei umrundet von ihren Kriegern, aber um die Entscheidungen und Veranlassungen weiterzutragen laufen regelmäßig sogenannte Aussprecher zwischen den Feuern, um die die Massen der Männer sich versammeln. Sie berichten von den Themen und Streitereien des Rundtisches, damit sich jeder ein Bild von der Situation machen kann. Blutbart aber schaffte es mit Hilfe seiner Männer die versammelten Anführer noch während sie aufstanden anzutreffen. Dabei hielt er eine hässliche Ansprache, in der er im speziellen [[Torben "Røkna" Lindingæ]] angriff. Er sprach sogar von der Vernichtung einiger Dörfer und drohte Marollo damit keine Kompromisse mit "diesem Schlächter" einzugehen. Die Ironie dahinter war leider nur zu groß. Daher gab es es am Ende auch nicht mehr als Spott aus Richtung der anderen Tore. Es schadete wieder einmal mehr oder weniger [[Marollo "Der weiße Wal" Uffessers|Marollo]], der sich rechtfertigen musste und Blutbart daraufhin persönlich entfernen ließ.  
  
Die Konsequenz, welche folgte, war ein schwerer Rückschlag für Marollo Uffessers. Es bedeutete, dass Handelsorte, mit denen Marollo auf dem Eirischen Festland kooperierte, im gesamten folgenden Jahr keine Immunität mehr gegenüber freisischen Plünderungen genossen. Die Bedeutung für den Nieblbecker Handel war so gewaltig, dass ganze Küstendörfer verarmten und verweisten. Während Marollo den Schaden in Grenzen hielt und versuchte Blutbart noch kürzer an der Leine zu führen, indem er seine Bande auf verschiedene Plünderungsgruppen aufteilte, ist es nicht einmal gesichert wie das Ahnenfest in diesem Jahr ausgehen wird. Blutbart allerdings ist der Handel einerlei. Den Krieg und die Plünderungen aber wünschte er sich wieder.
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Die Konsequenz, welche folgte, war ein schwerer Rückschlag für Marollo Uffessers. Es bedeutete, dass Handelsorte, mit denen Marollo auf dem Eirischen Festland kooperierte, im gesamten folgenden Jahr keine Immunität mehr gegenüber freisischen Plünderungen genossen. Die Bedeutung für den Nieblbecker Handel war so gewaltig, dass ganze Küstendörfer verarmten und verwaisten. Während Marollo den Schaden in Grenzen hielt und versuchte Blutbart noch kürzer an der Leine zu führen, indem er seine Bande auf verschiedene Plünderungsgruppen aufteilte, ist es nicht einmal gesichert wie das Ahnenfest in diesem Jahr ausgehen wird. Blutbart allerdings ist der Handel einerlei. Den Krieg und die Plünderungen aber wünschte er sich wieder.
  
 
Am dritten Tage, als die Streitgespräche noch weitergingen und der Abschluss der Feierlichkeiten begangen wurde, verließen die "Roten Bären" das Ahnenfest als erste.
 
Am dritten Tage, als die Streitgespräche noch weitergingen und der Abschluss der Feierlichkeiten begangen wurde, verließen die "Roten Bären" das Ahnenfest als erste.

Version vom 17. Oktober 2016, 18:30 Uhr

Ingot van Protjöl oder auch "Blutbart" ist ein berüchtigter Raubzügler aus Freisen und Anführer der "Roten Bären".

(still in progress)

Person

Name

Der Name Ingot ist gleichbedeutend mit dem Begriff eines stark eisenhaltigen Gesteins im freisischen Sprachgebrauch. Ingots Familienname hat dagegen zwei Herkünfte von denen er stammen könnte. Zum einen gibt es die Geschichte des Zusammenschlusses der Familien Protulne und Jölnis, wobei sich mindestens zwei Mitglieder der Familien miteinander vermählten. Zum anderen soll in uralten Zeiten der Begriff „van Protjöl“ so viel wie „unter dem Dache“ oder „unter dem Schutze des Daches“ geheißen haben. Die Übersetzung ist dabei nicht mehr eindeutig auszumachen. Mit dem „Dache“ könnten auch Schutzwalle oder sogar Höhlendecken gemeint sein. Ingots Familie kommt ursprünglich aus den höheren Ausläufern des Nieblbecker Gebirges, in dessen Höhlen früher Menschen gewohnt haben sollen. Unter ihnen könnten auch Vorfahren von Ingots Familie gewesen sein. Blutbart dagegen ist ein Name der zwar mit ihm verbunden ist, dessen Existenz er aber in öffentlichen Kreisen leugnet. Daher ist Blubart - der Schrecken der Westküsten Freisen – auch eine Art moderner Legende, die den Kindern zu später Stunde als unheimliches Märchen erzählt wird. Durch diese Verschleierung als Mythos, gelingt es Ingot leicht Fragen nach dieser Person als solche Märchen abzutun. Sicher ist jedoch, dass Ingot van Protjöl seit seinem grausamen Inlandsfeldzug gegen die angreifenden Skarnländern vor über 25 Jahren Blutbart genannt wird. Für diesen Kampf für den er keine Ehre zu erwarten hatte, wollte er aber auch keinen solchen Namen erhalten.

Erscheinungsbild

Ingot van Protjöl ist ein etwas kleinerer Mann mit stämmigem Oberkörper, muskelbepackten Schultern und kräftigen kurzen Armen. Die dicken Beine dieses schlechten Schwimmers tragen ihn selbst durch die sandigen Watte an den Küsten Freisens mit hoher Geschwindigkeit. Man sagt Ingot wäre sehr unzufrieden, wenn er stillstehen müsste. Seinen harten Gesichtsausdruck und die markante knorrige Nase soll schon sein Vater vor ihm gehabt haben. In seinem Gesicht wächst ein schwerer brauner Bart mit einer leicht rötlichen Farbgebung. Manches Mal soll man sich nicht sicher gewesen sein, ob der Farbstich natürlichen Ursprungs sei oder ob das Blut seiner letzten Opfer noch in seinem Bart zu sehen war, woraufhin der Name Blutbart entstand. Blutbart ist ein furchteinflössender Mann, der seinen Gegenüber aufgrund seiner bedrohlichen Aura immer im Griff zu haben scheint. Meist trägt der Vollblutfreise eine schwarze Lederrüstung mit einzelnen Metallnieten. An seinem vielmaschigem Gürtel hängen Dutzende verschiedener Messer, Jagd- und Kampfwerkzeuge.

Herkunft und Familie

Die Herkunft von Ingots Familie ist eine recht kurze und größtenteils unbekannte Geschichte. Während viele Vorfahren noch in den Minen und Schiefergruben geschuftet haben, sind Ingots Eltern eines Tages in ein größeres Dorf an den Berghängen gezogen, in denen aus einer Kriegsnot heraus Männer mit Verstand über Waffen und Schilden gesucht wurden. Einer von ihnen war sein Vater. Was nach Ende der damaligen Konflikte mit ihnen geschah, ist weiter unbekannt. Man weiß nur, dass sich Ingot den regelmäßigen Raubzügen der Dörfler angeschlossen habe ohne das Handwerk seines Vaters weiterzuführen.

Charakter und Gesinnung

Häufig wird Ingot als böswillig und zornig beschrieben, dabei ist nicht außer Acht zu lassen, dass er eine ganze Schar an Männern um sich versammeln konnte, mit denen er schließlich in den Skarnländer Kriegen die „Roten Bären“ gründete. So oft diese auch aufgrund ihrer Brutalität verachtet wurden, so schützten sie doch viele Menschen und Landstriche vor der Vernichtung. Ingot nennt sie daher immer zynisch die „Edlen Roten Bären“. Das Charisma auf seine Freunde und Feinde hatte weitreichende Auswirkungen auf seine Behandlung als Gefangener und Ausgestoßener. So ist er häufiger schon der Gefangenschaft oder dem Tod entronnen. Alle diese Bestrafungen hatte er sich selber verschuldet. Das Leben am Rande der Gesellschaft aber reizte ihn mehr als das Unterordnen in einer Hierachie.

Blutbart unterwirft sich fast nur seinen eigenen Gesetzen sowie er kann. In jungen Jahren war er erfolreicher Plünderer der Eirischen Tieflande. Später schloss er und seine Meute sich Banditen an, die auch vor inländischen Gräueltaten keine Rücksicht nahmen. Dennoch scheinen ihm Prinzipien anzuhaften, die selten ausgesprochen werden. Obschon seiner Ablehnung des „fetten Wals“ Marollo Uffessers als Anführer des Tors, ist er seinem Bezirk in gewisser Weise sehr loyal gegenüber und kämpft schon sein Leben lang für die Westfreisen. Eine einzige Sache verbindet ihn mit dem derzeitigen Uffessers, nämlich die Distanzierung von einer Wiedervereinigung der freisischen Völker. Ingot hat einen regelrechten Hass auf alle Fremdvölker und Freisen anderer Bezirke. Lieber würde er gegen sie in den Krieg ziehen, als sich mit ihnen zu verbrüdern. Diese Problematik allerdings bringt Marollo regelmäßig Probleme ein, die von Blutbart nicht ganz unbeabsichtigt sind, wenn es um Verhandlungen mit den anderen Bezirken geht. Die Vorwürfe werden immer lauter, dass Marollo weiterhin einen Verbrecher wie Blutbart toleriere und Antifreisische Handlungen unterstütze.

So spielte Blutbart in der Vergangenheit oft Torben "Røkna" Lindingæ in die Hände, der solche Aufruhr für seine Interessen nutzte. Blutbart ist sich häufig nicht bewusst was seine Handlungen bewirken. Sein größtes Interesse besteht in vielen Fällen aus seinem eigenen Wohlergehen und dem Ausleben seiner sadistischen Wut.

Ein weiterer Punkt der nicht unerwähnt bleiben darf, ist seine Einstellung zu Frauen und im speziellen Schildmaiden. Während seine eigene Truppe nur aus Männern besteht, gibt es in den freisischen Bezirken auch Schlachtenverbände aus Frauen. Blutbart allerdings hat für diese Sichtweise und Toleranz für Frauen nichts übrig. Seine Bande zieht nicht nur plündert, sondern auch vergewaltigend und mit Missachtung der gesellschaftlichen Prinzipien durch die Lande.

Rolle im letzten Raubzug der Skarnländer

Die Grabstätte von Mark Hülm

Gründung der Roten Bären

Das letzte Ahnenfest (1 Jahr vor Beginn der aktuellen Ereignisse)

Die Ankunft

Während des letzten Ahnenfests war auch Blutbart anwesend, nachdem er gehört hatte, dass der Torlørd Torben "Røkna" Lindingæ mit einer großen Anzahl Männern erwartet werden würde. Laut Blutbart würde es mal wieder Zeit einigen Nord- und Ostfreisen zu zeigen wer die Herren von Freisen seien. Aus nicht näher bekannten Quellen war nach dem Ahnenfest vom Verschwinden mehrerer Dutzend Männer aus den ostfreisischen Gebieten zu hören. In der Öffentlichkeit wird davon ausgegangen, dass einige von ihnen untreue Männer waren, die die Gelegenheit -so weit von ihrer Heimat entfernt zu sein- genutzt haben sollen, um sich von ihrem Tor abzusagen und die Leben von Freibeutern zu wählen. Andere sagen, dass in diesem Jahr viele bei den stattfindenen Blutkämpfen umgekommen seien. Insgeheim besteht aber die Gewissheit das Blutbarts Männer sich viele der Krieger geholt haben.

Blutbarts Truppe traf mit einer Stärke von 22 Männern am Abend des ersten Feiertages am Berg Myrd ein. Laut Zeugen hatten sie mindestens ebensoviele Frauen mit auf dem Weg durch das am Fuße des Berges liegende Dorf Gyrdesdal mit. Mitfeiernde des Ahnenfests aber wollen auf dem Berg keine Frau gesehen haben. Wo Blutbarts Männer sie auf dem Weg ließen bleibt ungewiss. Oben angekommen erhielten sie Einlass von Pontars Kriegern und konnten sich knapp drei Abhänge unter dem oben gelegenen Druidenkreis niederlassen und Schlafzelte sowie Feuerplätze errichten. Auf dem Hauptplatz vom Ahnenfest, dass genau einen Abhang unter dem Druidenkreis liegt kam es zwischen ihnen und einigen Kriegern der anderen Tore zu Randalen und Prügeleien, die beigelegt werden mussten.

Die Roten Bären feierten ausgiebig und mit viel Bier die ganze Nacht durch. Um Mitternacht beriefen die Druiden die Torlørds von den Festivitäten ab und machten sich auf den jährlichen 30 minütigen Aufstieg zum Druidenkreis, um als erste den Ahnen zu gedenken. Erst in der Frühe des nächsten Tages würden auch alle anderen Männer hinaufsteigen dürfen. Blutbart bestand zwar wieder mehrere Male darauf während der Nacht ebenfalls hinaufgehen zu dürfen, es wurde ihm aber nach dem Brauch verweigert. Daraufhin nutzten er und seine Männer die Zeit mit ein paar befriedigenden Faustkämpfen und Handgemengen bis alle einmal im Dreck lagen.

Mit dem Morgentau dann wanderten die ersten der etwa 800 -aus allen 7 Toren zusammengekommenen- Männer den steinigen Weg hinauf zum See Eiszig und dem Druidenkreis. Druiden gaben ihnen mit dampfenden an kurzen Ketten gebunden Schalen das Zeichen dass es losging. Sie trugen die Dampfgefäße mit sich, während sie die Männer begleiteten, gaben sie oben an wartende Druiden weiter, die sie neu entzündeten, um sie nun ihrerseits wieder hinunterzutragen. Dabei wechselten sie sich den ganzen Tag mit ab bis am Abend alle Männer den Berg bestiegen hatten. Dort oben nahmen die Männer in kleineren und größeren Gruppen an Beschwörungen der Ahnen teil, beteten für Ernte, treue Frauen und reiche Beute und dankten den Göttern. Das große Plataeu rund um den eisigen Bergsee ließ auch genug Platz für Gebete in Einsamkeit und Ruhe. Der Steinkreis, der das Herz des zwischen den hier liegenden Druidenhütten bildete, war Platz für mitfühlende Danksagungen, Glückwünsche zwischen den Männern -für z.B. ihre neugeborenen Kinder- und Bereich für den Austausch von Geschichten und Geschehnissen.

Die Entscheidung der Sieben

Während der zweiten Nacht werden gemeinhin sieben große Feuer rund um den den Druidenkreis entfacht, um die sich die Männer und Druiden versammeln. Sie sind Symbole für mehrere Dinge. Sie stehen für die siebe Tore und sieben weltliche Tugenden. Aber sie sind auch das Zeichen vom Entfachen des Geistes und des Verstandes eines jeden einzelnen Mannes. Denn nach dem Tag der Rücksprache mit ihren Ahnen stehen in dieser Nacht und am darauffolgenden Tag die zukünftigen Entscheidungen der Lebenden an. Die Toten sollen ihre Zeugen sein.

Nach den Streitgesprächen der Torlørds, welche sie unter freiem Himmel an einem großen Rundtisch durchführten, konfrontierte Blutbart sie offen. Die Torlørds sind dabei umrundet von ihren Kriegern, aber um die Entscheidungen und Veranlassungen weiterzutragen laufen regelmäßig sogenannte Aussprecher zwischen den Feuern, um die die Massen der Männer sich versammeln. Sie berichten von den Themen und Streitereien des Rundtisches, damit sich jeder ein Bild von der Situation machen kann. Blutbart aber schaffte es mit Hilfe seiner Männer die versammelten Anführer noch während sie aufstanden anzutreffen. Dabei hielt er eine hässliche Ansprache, in der er im speziellen Torben "Røkna" Lindingæ angriff. Er sprach sogar von der Vernichtung einiger Dörfer und drohte Marollo damit keine Kompromisse mit "diesem Schlächter" einzugehen. Die Ironie dahinter war leider nur zu groß. Daher gab es es am Ende auch nicht mehr als Spott aus Richtung der anderen Tore. Es schadete wieder einmal mehr oder weniger Marollo, der sich rechtfertigen musste und Blutbart daraufhin persönlich entfernen ließ.

Die Konsequenz, welche folgte, war ein schwerer Rückschlag für Marollo Uffessers. Es bedeutete, dass Handelsorte, mit denen Marollo auf dem Eirischen Festland kooperierte, im gesamten folgenden Jahr keine Immunität mehr gegenüber freisischen Plünderungen genossen. Die Bedeutung für den Nieblbecker Handel war so gewaltig, dass ganze Küstendörfer verarmten und verwaisten. Während Marollo den Schaden in Grenzen hielt und versuchte Blutbart noch kürzer an der Leine zu führen, indem er seine Bande auf verschiedene Plünderungsgruppen aufteilte, ist es nicht einmal gesichert wie das Ahnenfest in diesem Jahr ausgehen wird. Blutbart allerdings ist der Handel einerlei. Den Krieg und die Plünderungen aber wünschte er sich wieder.

Am dritten Tage, als die Streitgespräche noch weitergingen und der Abschluss der Feierlichkeiten begangen wurde, verließen die "Roten Bären" das Ahnenfest als erste.


Aktuelle Geschehnisse

Zitate von Ingot

"Blutbart? Und was ist mit der Todesmaid vom Breitsteinriff und den Meerjungfrauen von Fernkliff? Ich glaube ich habe letztens 7 Zwerge in den Zahnlücken des alten Görnhard gesehen."

- Ingot entgegen der Frage, ob er Blutbart kenne

Zitate über Ingot

"Ein Hund, den man nicht von der Leine lassen darf, aber dennoch ein Hund!"