Aktionen

Jarlbären

Aus B.E.A.R.D.S. Wiki

Version vom 3. Juli 2015, 01:14 Uhr von Brotten (Diskussion | Beiträge) (Anmerkung an den Seitenanfang gesetzt.)

Aufgrund von Skrupeln, einfach den Beitrag einer anderen Person zu überschreiben, finden sich die unterschiedlichen Vorschläge auf der Diksussionsseite. Der vorliegende Artikel ist der von Benutzer Eoc zuerst eingetragene.

Entstehungslegende:

Die Barden besingen noch heute die alte Legende von einem Jarl namens Brommb Ärson, der die Tiere des Waldes, allen voran Bären, besonders schätzte. Jeden Tag, so sagt man, habe er sich in Bärenfelle gehüllt und mit den Bären des nahen Waldes gejagt, gefressen und geschlafen.

Wann immer er nicht im Wald hauste, war er als strenger Verwalter seines Dorfes Krissli bekannt. So streng, dass er einem umherziehenden Magier namens Eoc (-gesprochen: "Eok"-) die Reparatur seines Radkarrens versagte, weil er laut seiner Meinung unerlaubt das Bezirksverwaltungsgebiet, also ohne Passierschein A39, bereiste. Der erboste Magier legte daraufhin einen Fluch auf Jarl Brommb Ärson, auf dass er sich in den größten und mächtigsten Bär verwandle, aber ewig ein Bär bleiben sollte.

Am Tag darauf soll ein Bär von noch nie gesehener Größe ins Dorf Krissli eingefallen sein. Es war der verfluchte Bärenjarl, der den fahrenden Magier suchte, in der Hoffnung durch seinen Tod den Fluch zu lösen. Doch der Magier war, nach Ausstellung seines Passierscheines A39 in Rekordzeit durch die örtlich zuständige Verwaltungsjarlhörde, längst weitergezogen. Statt dessen tötete der Bärenjarl auf seiner Suche zahlreiche Unschuldige seines eigenen Dorfes, deren Blut sein Fell und sein Gewissen befleckten.

Noch heute, so singen die Barden, sucht die Inkarnation von Jarl Brommb Ärson den damaligen Magier. Ihm zur Seite stehen die damals von ihm erschlagenen Unschuldigen, die, nun ebenfalls verflucht und wiedergeboren als Bären des Waldes, dem Jarlbären unterstehen und gehorchen. All dies in der Hoffnung den Magier Eoc (-gesprochen: "Eok"-) zu töten und so den Fluch aufzuheben...und ihm mitzuteilen, dass der Jarl in erster Instanz falsch entschieden und er statt dem Passierschein A39 eigentlich die Reisegenehmigung S47 benötigt hätte und 28 Kupferstücke Strafe zu zahlen sind.


Aussehen:

Jarlbären sind bedeutend größer als gewöhnliche Bären und kennzeichnen sich durch ihre charakteristische Fellzeichnung von roten, unregelmäßigen Flecken auf schwarzem bis dunkelbraunem Grund.


Verhalten:

Aufgrund ihrer außergewöhnlich auffälligen Fellfarbe sind Jarlbären in ihrem Jagdverhalten beeinflußt. Das unbemerkte Anpirschen an und generelle Jagd von aufmerksamer Beute ist schwierig bis unmöglich, weswegen Jarlbären bevorzugt unaufmerksame (besoffene) Wikinger und andere unachtsame, menschliche Waldbesucher zu ihrer Diät zählen.


Verhalten im aggressiven Zustand: (fighting skills)

Jarlbären sind dafür bekannt sich Konfrontationen IMMER zu stellen. Dabei stellt sich der Jarlbär auf seine außerordentlich kräftigen Hinterbeine und benutzt sowohl Klauen beider Hände als auch sein mächtiges Gebiss im Kampf.

Es heißt, dass der Jarlbär sich selbst in hoffnungsloser Lage nicht zurückzieht, sondern vielmehr durch sein besonders eindringliches und lautes Brüllen andere Bären des Waldes herbeiruft, um ihn im Kampf zu unterstützen.