Jarlbärkot: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem temporären "Boost" kommt es auch zu einer Schwächung der mentale Balastbarkeit aufgrund des bestialischen Geschmacks, den man ertragen muss. Außerdem verliert man an Ansehen, da solch ein Handeln nicht dem traditionellen Idealbild eines starken Wikinger-Kriegers entspricht | Neben dem temporären "Boost" kommt es auch zu einer Schwächung der mentale Balastbarkeit aufgrund des bestialischen Geschmacks, den man ertragen muss. Außerdem verliert man an Ansehen, da solch ein Handeln nicht dem traditionellen Idealbild eines starken Wikinger-Kriegers entspricht |
Version vom 24. Oktober 2015, 23:13 Uhr
Auch heute noch lässt sich in den von Jarlbären besiedelten Wäldern Skanlands deren Kot finden. Meistens verlegen Jarlbären ihr Geschäft an dicke Baumstämme, um anschließend ihren monströsen Hintern an diesem reiben zu können. Manchen Kriegern wurde eine Art Kampfrausch nachgesagt, nachdem sie aus Hungersnöten in der Schlacht etwas dieses Kots aßen. Einige Schamane begründen diese Ekstase der Aggression damit, dass der männliche Jarlbär sein überschüssiges Testosteron über seinen Kot ausscheidet.
Aussehen
Der Kot des Jarlbäres besitzt ein tiefes Schwarz und kennzeichnet sich vor allem durch den unerträglichen Gestank
Nebenwirkungen
Neben dem temporären "Boost" kommt es auch zu einer Schwächung der mentale Balastbarkeit aufgrund des bestialischen Geschmacks, den man ertragen muss. Außerdem verliert man an Ansehen, da solch ein Handeln nicht dem traditionellen Idealbild eines starken Wikinger-Kriegers entspricht