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Kammbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Außenpolitik Kammbrücks beschränkt sich überwiegend auf Handelspolitik. Etwaiger Macht- und Territorialansprüche des benachbarten und militärisch überlegenen [[Das Eirische Reich|Eirischen Reiches]], konnten die Kammbrücker sich bislang stets durch geschickte Diplomatie und Handelsabkommen erwehren.
 
Die Außenpolitik Kammbrücks beschränkt sich überwiegend auf Handelspolitik. Etwaiger Macht- und Territorialansprüche des benachbarten und militärisch überlegenen [[Das Eirische Reich|Eirischen Reiches]], konnten die Kammbrücker sich bislang stets durch geschickte Diplomatie und Handelsabkommen erwehren.
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2016, 20:13 Uhr

Die freie Stadt Kammbrück ist eine der größten Städte des Eirnlandes. Unter anderem bekannt für seine Universität, liegt Kammbrück an der Mündung des Leivströms in die Wölmsee, und ist durch diese günstige Lage ein wohlhabendes Handelszentrum. Der Name "Kammbrück" leitet sich von dem charakteristischen schwarzen Felskamm, der sich vor der Flussmündung aus der Wölmsee erhebt, und der imposanten steinernen Brücke über den Leivström ab. Zu den Besitzungen dieser unabhängigen Stadt zählen zudem einige umliegende Ländereien und Dörfer.

Geographie

Der größte Teil der Stadt liegt auf der rechten Seite des Leivströms. Dort befindet sich auch der von einer Stadtmauern umgebene innere Bezirk, wo die Universität steht und sich weitere Zünfte angesiedelt haben. Auch um die Brücke über den Leivström muss man die innere Stadt passieren, und dabei etwaige Waren verzollen. Ein weiterer erwähnenswerter Stadtteil ist das Hafenviertel, wo Handelsschiffe aus aller Welt ihr Ladung löschen, und in Werften neue Koggen gebaut werden. Hier steht auch, der Wölmsee und dem schwarzen Kamm zugewandt, ein großer Leuchtturm, der von den Stadtbewohnern "das Licht der Eiren" genannt wird.

Geschichte

Bereits die ersten Kammbrücker waren nicht nur Bauern und Fischer, Jäger und Sammler, sondern verstanden es, den Leivström für sich zu nutzen und Handel mit anderen Völkern am Fluss zu treiben. Mit der Zeit wuchs das Dorf zu einer Stadt, und bald wurde die Brücke errichtet, der Kammbrück heute die Hälfte seines Namens verdankt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wurde Kammbrück eine sehr wohlhabende Stadt, deren Bewohner nicht mehr nur für ihr Überleben arbeiten mussten, sondern den Künsten und der Wissenschaft frönen konnten. Dadurch wurde der Fortschritt weiter angekurbelt, und heute ist Kammbrück ein florierendes Wirtschaftszentrum, deren Bürger sich als zivilisierteste und schlauste Menschen des Eirnlandes sehen.

Da Kammbrück eine alte und reiche Stadt ist, wurde sie oft genug das Ziel von Überfällen und Plünderungen. Doch die Kammbrücker haben aus ihren schmerzhaften Erfahrungen gelernt, und sich mit der Zeit auf viele Arten abgesichert. Eine steinerne Mauer umgibt den inneren Bezirk, der die wichtigsten Gebäude beinhaltet, und durch die Leivströmbrücke die Kontrolle über den Fluss sichert. Doch da das Hafenviertel und der Rest der Stadt weiterhin ungeschützt daliegen, unterhält Kammbrück eine große Flotte, die Überfallkommandos der Skarnländer oder Freisen schon auf Hoher See erspähen und stoppen können. Aber weil die meisten ihrer Schiffe Handelskoggen sind, wenig kampferprobt und den Wikingern daher unterlegen, sind die Stadtoberen immer gewillt, Tribut zu zollen um Plünderungen zu verhindern. Tatsächlich wurden bereits mehrmals Kontrakte mit diversen Jarls ausgehandelt, die diesen Geld, Handelswaren und ungestörtes Befahren des Leivströms zusichterten, um im Gegenzug Kammbrück selbst zu verschonen.

Die Politik in Kammbrück wird maßgeblich von einem Rat bestimmt, der sich traditionellerweise aus dem Verwalter Kammbrücks und seiner Ländereien, dem Admiral der Handelsflotte, und dem Rektor der Universität zusammensetzt. Diese drei werden durch wechselnde Mitglieder der Zünfte und anderer einflussreicher Persönlichkeiten ergänzt, und bestimmen gemeinsam die Geschicke der Stadt.

Erwähnenswerte Orte

  • Der innere Bezirk wird von der steinernen Kammbrücker Stadtmauer geschützt. Diese beinhaltet einige Rundtürme, auf denen Ballisten angebracht sind, und ist somit äußerst wehrhaft. Die wichtigsten Gebäude der Stadt, das Rathaus, Universität, und diverse Zunfthäuser befinden sich hier. Auch sonst wird der innere Bezirk eher von wohlhabenden Bürger bewohnt, und bietet ein saubereres und geordneteres Bild als der Rest der Stadt.
  • Die Universität von Kammbrück ist eine weithin berühmte Stätte des Wissens und der Weisheit. Hierher streben die klügsten Köpfe Eirnlandes, um Forschung und Wissenschaft voranzutreiben. Schon so manch' nützliches Ding, furchterregendes Kriegsgerät und physikalische Gesetz wurde hier entdeckt, und Kammbrück und seine Universität profitieren voneinander. Der Rektor der Universität, Hjarvard von Kammbrück, ist ein angesehener Kultur- und Naturwissenschaftler, der in seiner Jugend viele ergebnisreiche Forschungsexpeditionen unternahm. Von solchen Abenteuern sieht er mittlerweile ab, und übt stattdessen in seiner Funktion als Rektor und Stadtrat Einfluss aus.
  • Das Licht der Eiren ist ein äußerst großer Leuchtturm, der das höchste Gebäude der Stadt darstellt. Er wurde direkt an der Mündung des Leivströms gebaut, und liegt gegenüber des schwarzen Kamms. Dieser ist eine tödliche Falle für jedes Schiff, weswegen Tag und Nacht Beleuchtung herrschen muss, sodass die Kapitäne den Fels umschiffen können.
  • Die Leivströmbrücke ist eine der größten und ältesten Steinbrücken der bekannten Welt, ein Zeugnis der herausragenden Kammbrücker Ingenieurskunst. Sie ist aus großen, soliden Quadern gefertigt, und führt über einige Bögen und mehr als hundert Meter über den Leivström. Die Brücke unterstreicht die Bedeutung Kammbrücks als Handelszentrum, lässt sich durch sie doch der Fluss kontrollieren, und ermöglicht zudem einträglichen Handel an Land. Sie wurde ebenso wie das Licht der Eiren von Brendøn dem Erbauer errichtet.
  • Die erste Studententaverne gegründet von Hillbert Huber ist diese kleine Kellertaverne doch die erste ihrer Art und nur für Studenten der Universität gedacht. Sie ist wohl die bestbesuchte Taverne im gesamten Eirenland.
  • Der schwarze Kamm ist ein eindrucksvoller schwarzer Fels, der sich über eine Länge von 300 Meter unweit der Küste aus der Wölmsee erhebt. An den meisten Stellen ist er weniger als 50 Meter breit, und hebt sich kaum mehr als 30 Meter aus den Fluten. Er ist ein maßgebliches Hindernis für die Schiffahrt, und die Gefahr, die er darstellt, wird erst durch das Licht der Eiren gebannt.
  • Hafenviertel Zum Handeln benötigt man eine Zoll-Lizenz in Kammbrück, die man sich im Bankenviertel ausstellen lassen kann.

Verkauf  Fischerboot (klein) : 100 TM / Hosentasche : 15 TM / Jarlbären-Kapuze : 90 TM / Drachenboot : 650 TM    Einkauf Möbelstücke : 90 TM / Horn Broc : 150 TM / Holz : 5 TM

  • Bankenviertel

Knøx Kammbrück "Wären alle reich, so wollte niemand das Boot rudern." | Leitsatz der Kammbrücker Knøx

Angebot

Öffnungszeiten
Mo, Mi: 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Di, Do: 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Erwähnenswerte Persönlichkeiten

  • Brendøn der Erbauer, der Baumeister, welcher die Leivströmbrücke und das Licht der Eiren errichtete.

Außenpolitik

Die Außenpolitik Kammbrücks beschränkt sich überwiegend auf Handelspolitik. Etwaiger Macht- und Territorialansprüche des benachbarten und militärisch überlegenen Eirischen Reiches, konnten die Kammbrücker sich bislang stets durch geschickte Diplomatie und Handelsabkommen erwehren.


Hauke approved.png Dieser Artikel von Dölerich Hirnfidler wurde am 06.07.2016 in dieser Version in die Welt von B.E.A.R.D.S. aufgenommen.