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Karl der Krake: Unterschied zwischen den Versionen

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== Mythos ==
 
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Karl soll bereits seit Jahrhunderten in einer tiefen Spalte auf dem Meeresboden hausen wo er die meiste Zeit seines eintönigen Daseins, als lyrisch begabter Vertreter seiner Gattung der Kopffüßer, mit dem reinem von nicht weniger öden Gedichten zubringt.  
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Karl soll bereits seit Jahrhunderten in einer tiefen Spalte auf dem Meeresboden hausen wo er die meiste Zeit seines eintönigen Daseins, als lyrisch begabter Vertreter seiner Gattung der Kopffüßer, mit dem reimen von nicht weniger öden Gedichten zubringt.  
 
Als ersehnte Abwechslung von seinem tristen Alltag unter dem Meer erweisen sich ihm ab und an vereinzelnd vorbei Segelende Schiffe zu denen er, als stolzes Meeresungeheuer selbstverständlich hinauf taucht um, wohl eher aus Frust als aus wirklicher Boshaftigkeit, einzelne Seeleute mit sich in die Wogen des Meers hinabzuziehen.   
 
Als ersehnte Abwechslung von seinem tristen Alltag unter dem Meer erweisen sich ihm ab und an vereinzelnd vorbei Segelende Schiffe zu denen er, als stolzes Meeresungeheuer selbstverständlich hinauf taucht um, wohl eher aus Frust als aus wirklicher Boshaftigkeit, einzelne Seeleute mit sich in die Wogen des Meers hinabzuziehen.   
Seefahrer berichten jedoch, dass Karl hin und wieder die Mannschaften der unglückseligen Schiffe vor seinem Tod bringendem Angriff für die Wahl stellt. Er soll den Mannschaften anbieten eines seiner (Ohren zum Bluten bringenden) Gedichte anzuhören und ehrlich zu rezensieren, dann würde er davon absehen ein der Männer an Bord mit sich in die dunklen Tiefen des Meeres zu reißen.  
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Seefahrer berichten jedoch, dass Karl hin und wieder die Mannschaften der unglückseligen Schiffe vor seinem Tod bringendem Angriff vor die Wahl stellt. Er soll den Mannschaften anbieten eines seiner (Ohren zum Bluten bringenden) Gedichte anzuhören und ehrlich zu rezensieren, dann würde er davon absehen ein der Männer an Bord mit sich in die dunklen Tiefen des Meeres zu reißen.  
Jedoch soll er dabei nicht so fair sein ehrliche, niederschmetternde Bewertungen seiner Lyrikkunst anzuerkennen, so dass er dennoch, in zornigen und trübsinnigen Anfällen, Angesichts der  unverhüllten, verbalen Zerschmetterung seines Dichtertischen Könnens, die Mannschaften attackiert und oft genug dabei ganze Schiff versenkt haben soll.  
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Jedoch soll er dabei nicht so fair sein ehrliche, niederschmetternde Bewertungen seiner Lyrikkunst anzuerkennen, so dass er dennoch, in zornigen und trübsinnigen Anfällen, Angesichts der  unverhüllten, verbalen Zerschmetterung seines Dichtertischen Könnens, die Mannschaften attackiert und oft genug dabei ganze Schiffe versenkt haben soll.  
Zudem wird Berichtet, dass er sehr penetrant und einfühlsam ist, so bemerkt er sofort, wenn man ihm was vorspielt oder belügt.  
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Zudem wird Berichtet, dass er sehr penetrant und einfühlsam ist. So bemerkt er sofort, wenn man ihm was vorspielt oder belügt.  
 
Ferner soll er sehr dünnhäutig sein (nicht Buchstäblich), was denn, wie er meint, hölzern klingenden Wikinger Namen Karl angeht. Angeblich bevorzugt er den, für ihn sonoren Namen Træk.
 
Ferner soll er sehr dünnhäutig sein (nicht Buchstäblich), was denn, wie er meint, hölzern klingenden Wikinger Namen Karl angeht. Angeblich bevorzugt er den, für ihn sonoren Namen Træk.
  
 
[[Kategorie:Sagen und Erzählungen]]
 
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Version vom 12. Juli 2015, 23:44 Uhr

Karl der Kranke (oder auch Karl der Riesenkrake) ist ein gigantischer Octopus der in einer Meeresspalte in der See zwischen Skarnland und Eirnland leben soll. Immer wieder wollen ihm Wikinger auf Vikingfahrt gesichtet haben oder sogar begegnet sein. Diese Geschichten werden jedoch zumeist, selbst von den abergläubischen Wikinger als reines Seemannsgarn abgetan.

Mythos

Karl soll bereits seit Jahrhunderten in einer tiefen Spalte auf dem Meeresboden hausen wo er die meiste Zeit seines eintönigen Daseins, als lyrisch begabter Vertreter seiner Gattung der Kopffüßer, mit dem reimen von nicht weniger öden Gedichten zubringt. Als ersehnte Abwechslung von seinem tristen Alltag unter dem Meer erweisen sich ihm ab und an vereinzelnd vorbei Segelende Schiffe zu denen er, als stolzes Meeresungeheuer selbstverständlich hinauf taucht um, wohl eher aus Frust als aus wirklicher Boshaftigkeit, einzelne Seeleute mit sich in die Wogen des Meers hinabzuziehen. Seefahrer berichten jedoch, dass Karl hin und wieder die Mannschaften der unglückseligen Schiffe vor seinem Tod bringendem Angriff vor die Wahl stellt. Er soll den Mannschaften anbieten eines seiner (Ohren zum Bluten bringenden) Gedichte anzuhören und ehrlich zu rezensieren, dann würde er davon absehen ein der Männer an Bord mit sich in die dunklen Tiefen des Meeres zu reißen. Jedoch soll er dabei nicht so fair sein ehrliche, niederschmetternde Bewertungen seiner Lyrikkunst anzuerkennen, so dass er dennoch, in zornigen und trübsinnigen Anfällen, Angesichts der unverhüllten, verbalen Zerschmetterung seines Dichtertischen Könnens, die Mannschaften attackiert und oft genug dabei ganze Schiffe versenkt haben soll. Zudem wird Berichtet, dass er sehr penetrant und einfühlsam ist. So bemerkt er sofort, wenn man ihm was vorspielt oder belügt. Ferner soll er sehr dünnhäutig sein (nicht Buchstäblich), was denn, wie er meint, hölzern klingenden Wikinger Namen Karl angeht. Angeblich bevorzugt er den, für ihn sonoren Namen Træk.