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Knochenharfe

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Die "Knochenharfe" ist ein mythisch angehauchter Gegenstand, der bei den Bestatungsritualen der Wikinger gebräuchlich ist. Die Harfe besteht nur in den seltensten Fällen tatsächlich aus Knochen, meißt besteht sie aus geöltem Holz Die Harfe wird am Bug des Totenschiffes aufgestellt, wodurch ihre Saiten alleine durch den Luftzug in Schwingung geraten und eine klagende Melodie erklingen lassen. Die Harfe kommt allerdings nur bei ungeklärten Todesfällen zum Einsatz, da sie dem Mythos zu Folge wichtige Hinweise durch ihre Melodie Preis gibt. Es gibt historisch belegte Vorfälle in denen die Harfe sogar die Namen von Mördern preisgegeben haben soll.

Mythos: Einst besaß Alfa eine Harfe die aus dem Kieferknochen eines Blauhais gefertigt war, bestückt mit Saiten aus Metall. Mit diesem Instrument konnte Alfas das Wetter und die Gezeiten beinflussen. Ebenfalls konnte Alfa damit beruhigend auf Borne einwirken. Diese Fähigkeit erzeugte Neid bei vielen niederen Göttern und auch bei den Eiren. Bis heute ist nicht geklärt wer letztendlich Alfas die Harfe entwendete, aber der Legende zu Folge wurde die Harfe in die Tiefen von Ralfast geschleudert.