Kunge Kanten

Kungen Kånten

Kunge ist ein einsames Wesen, dass auf auf Troll Koge lebte, er hat seine Heimat verloren und wurde dabei grässlich entstellt. Allein durch Skarnland streifend und immer wieder durch sein Aussehen von anderen Menschen vertrieben ist Kunge auf Troll Koge gelandet und hat dort in einer Höhle gelandet in der er traurig leben musste. Er ist ein enorm groß gewachsener Mensch, einem Fabelwesen gleichend. Geronima erkannte aber den Mensch hinter dem Biest und stoppte seine Kammeraden. Kunge wurde im Kampf schwer verletzt, konnte aber die Treibhølz, das Gefährt der Krieger, wieder zurück auf das Wasser schieben. Kunge scheint normalerweise ein friedliches Wesen zu sein, will aber sein Territorium verteidigen, vor allem dadurch, dass er nur Abweisung durch andere Menschen erlebt hat.

Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch, durch Wurzeln und anderen Pflanzen. Er hat panische Angst vor dem Mann, der den vieren gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz, er sagt der Mann sei zu laut. Nachdem die Helden ihn gepflegt haben nach dem Kampf, schloß sich Kungen den vieren an und versuchte -leider erfolglos- seinen Lieblings Fäkalhaufen Køti mitzunehmen,die vier seine ersten Freunde seit scheinbar sehr langer Zeit in Einsamkeit, bitten ihn mitzukommen und freudig schließt sich Kungen Ihnen an und betritt mit einem Riesensatz die Treibhölz.

Im folgenden Kampf hat Kunge eine wichtige Rolle gespielt indem er Lasse mit enormer Kraft auf den Kapitän warf, sodass dieser mit einem Schlag von Axecalibur in den Boden gerammt sodass dieser nur noch ein wimmernder Haufen Elend war.