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Kunge Kanten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kunge Kånten'''
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'''Kunge Kånten''' ist ein einsames Wesen, welches auf der [[Troll-Koge]] lebte. In einem traumatischen Vorfall verlor er seine Heimat und wurde dabei grässlich entstellt. Er ist ein enorm groß gewachsener Mensch, weshalb er Menschen gegenüber oft als Monster wahrgenommen wird. Kunge ist zwar ein normalerweise friedliches Gemüt, neigt aber schnell zu überreagierter Angst und verteidigt daher sein Territorium.
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[[Geronima Rödnarok]] erkannte aber den Menschen hinter dem Biest und stoppte ihre Kameraden beim Versuch Kunge zu fällen. Kunge wurde im Kampf schwer verletzt, konnte aber die [[Treibhølz]], das Flaggschiff der Krieger, wieder zurück in die [[Wölmsee]] schieben.
  
Kunge ist ein einsames Wesen, welches auf der [[Troll-Koge]] lebte. In einem traumatischen Vorfall verlor er seine Heimat und wurde dabei grässlich entstellt. Er ist ein enorm groß gewachsener Mensch, weshalb er Menschen gegenüber oft als Monster wahrgenommen wird.
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== Leben ==
[[Geronima Rödnarok]] erkannte aber den Menschen hinter dem Biest und stoppte ihre Kameraden beim Versuch Kunge zu fällen. Kunge wurde im Kampf schwer verletzt, konnte aber die [[Treibhølz]], das Flaggschiff unserer Krieger, wieder zurück in die [[Wölmsee]] schieben.  
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Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch von Wurzeln, Blättern und anderen Pflanzen. Er hat panische Angst vor dem Mann, der unseren Kriegern gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz. Er sagt, der Mann sei zu laut.
Kunge ist zwar ein normalerweise friedliches Gemüt, neigt aber schnell zu überreagierter Angst und verteidigt daher sein Territorium.
 
  
Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch von Wurzeln, Blättern und anderen Pflanzen.
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Nachdem unsere Helden ihn nach dem Kampf jedoch gepflegt haben, folgen sie ihm in seine Höhle, in der Hoffnung auf einen wertvollen Schatz. Doch außer einem Bett und äußerst viel Kot besitzt Kunge nichts von Wert, sodass die vier, seine ersten Freunde seit scheinbar sehr langer Zeit in Einsamkeit, bitten ihn mitzukommen und, die eigene vollgeschissene Höhle im Kopf, schließt sich Kunge ihnen freudig an. Nach einem beherzten Versuch seinen liebsten Fäkalhaufen ''Køti'' mitzunehmen, betritt er mit einem riesen Satz die [[Treibhølz]].
Er hat panische Angst vor dem Mann, der unseren Kriegern gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz.
 
Er sagt, der Mann sei zu laut. Nachdem unsere Helden ihn nach dem Kampf jedoch gepflegt haben, folgen sie ihm in seine Höhle, die Hoffnung auf einen Schatz wachsend.  
 
Doch außer einem Bett und -äußerst- viel Kot besitzt Kunge nichts von Wert, sodass die Vier, seine ersten Freunde seit scheinbar sehr langer Zeit in Einsamkeit, bitten ihn mitzukommen und -Die eigene vollgeschissene Höhle im Kopf habend- so schließt sich Kungen Ihnen freudig an. Er versucht noch -leider erfolglos- seinen liebsten Fäkalhaufen ''Køti'' mitzunehmen und betritt mit einem Riesensatz die [[Treibhølz]].
 
  
[[Datei:Kunges.png|400px|thumb|right|Kunges Höhle]]
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[[Kategorie:Nebencharaktere]]

Version vom 24. Oktober 2015, 14:51 Uhr

Kunges Höhle

Kunge Kånten ist ein einsames Wesen, welches auf der Troll-Koge lebte. In einem traumatischen Vorfall verlor er seine Heimat und wurde dabei grässlich entstellt. Er ist ein enorm groß gewachsener Mensch, weshalb er Menschen gegenüber oft als Monster wahrgenommen wird. Kunge ist zwar ein normalerweise friedliches Gemüt, neigt aber schnell zu überreagierter Angst und verteidigt daher sein Territorium.

Geronima Rödnarok erkannte aber den Menschen hinter dem Biest und stoppte ihre Kameraden beim Versuch Kunge zu fällen. Kunge wurde im Kampf schwer verletzt, konnte aber die Treibhølz, das Flaggschiff der Krieger, wieder zurück in die Wölmsee schieben.

Leben

Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch von Wurzeln, Blättern und anderen Pflanzen. Er hat panische Angst vor dem Mann, der unseren Kriegern gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz. Er sagt, der Mann sei zu laut.

Nachdem unsere Helden ihn nach dem Kampf jedoch gepflegt haben, folgen sie ihm in seine Höhle, in der Hoffnung auf einen wertvollen Schatz. Doch außer einem Bett und äußerst viel Kot besitzt Kunge nichts von Wert, sodass die vier, seine ersten Freunde seit scheinbar sehr langer Zeit in Einsamkeit, bitten ihn mitzukommen und, die eigene vollgeschissene Höhle im Kopf, schließt sich Kunge ihnen freudig an. Nach einem beherzten Versuch seinen liebsten Fäkalhaufen Køti mitzunehmen, betritt er mit einem riesen Satz die Treibhølz.