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Kunge Kanten: Unterschied zwischen den Versionen

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K
(Hoffe die Änderungen gefallen (sonst einfach wieder löschen). Hab den Stellenwert von Kunges Kot etwas konkretisiert und den sehr langen, nachfolgenden Satz vereinfacht. Dann noch Lebensereignisse von BEARDS 3 hinzugefügt :))
 
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'''Kungen Kånten'''
 
  
Kunge ist ein einsames Wesen, dass auf auf Troll Kanten lebt, er hat seine Heimat verloren und wurde dabei grässlich entstellt. Er ist ein enorm groß gewachsener Mensch, die einem Fabelwesen gleichen. Geronima erkannte aber den Mensch hinter dem Biest und stoppte seine Kammeraden. Kunge wurde im Kampf schwer verletzt, konnte aber die Treibhølz, das Gefährt der Krieger, wieder zurück auf das Wasser schieben. Kunge scheint normalerweise ein friedliches Wesen zu sein, will aber sein Territorium verteidigen.
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Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch, durch Wurzeln und anderen Pflanzen. Er hat panische Angst vor dem Mann, der den vieren gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz, er sagt der Mann sei zu laut.
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Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch von Wurzeln, Blättern und anderen Pflanzen. Er hat panische Angst vor dem Mann, der unseren Kriegern gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz. Er sagt, der Mann sei zu laut.
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Nachdem unsere Helden ihn nach dem Kampf jedoch gepflegt haben, folgen sie Kunge in seine Höhle, in der Hoffnung einen wertvollen Schatz zu erbeuten. Doch außer einem Bett und äußerst viel Kot, der in seiner Welt einen hohen materiellen Stellenwert einnimmt, besitzt Kunge nichts von großem Wert. Die vier, seine ersten Freunde seit scheinbar sehr langer Zeit, bitten ihn schließlich mitzukommen. Ins vollgekotete Versteck zurückblickend, schließt sich Kunge ihnen fröhlichen Gemüts an. Nach einem beherzten Versuch seinen liebsten Fäkalhaufen ''Køti'' mitzunehmen, betritt er mit einem riesen Satz die [[Treibhølz]].
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Auf offener See ereignet sich an Bord eine prägende und für Kunge sehr erniedrigende Auseinandersetzung zwischen ihm und der Crew. Durch lautstarke und mythisch trickreiche Eingriffe der vier Kapitäne gerät Kunge jedoch zunehmend in den Hintergrund. Von ihm fehlt bis heute jede Spur.
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[[Kategorie:Nebencharaktere]]

Aktuelle Version vom 2. August 2016, 13:33 Uhr

Kunge Kanten
Kunge Kanten.png
Geschlecht: männlich
Alter: 64
Status: verschollen
Kunges Höhle

Kunge Kånten ist ein einsames Wesen, welches auf der Trollkoge lebte. In einem traumatischen Vorfall verlor er seine Heimat und wurde dabei grässlich entstellt. Er ist ein enorm groß gewachsener Mensch, weshalb er Menschen gegenüber oft als Monster wahrgenommen wird. Kunge ist zwar ein normalerweise friedliches Gemüt, neigt aber schnell zu überreagierter Angst und verteidigt daher sein Territorium.

Geronima Rödnarok erkannte aber den Menschen hinter dem Biest und stoppte ihre Kameraden beim Versuch Kunge zu fällen. Kunge wurde im Kampf schwer verletzt, konnte aber die Treibhølz, das Flaggschiff der Krieger, wieder zurück in die Wölmsee schieben.

Leben

Kunge ernährt sich hauptsächlich vegetarisch von Wurzeln, Blättern und anderen Pflanzen. Er hat panische Angst vor dem Mann, der unseren Kriegern gesagt hat, der Trollkönig habe einen riesigen Schatz. Er sagt, der Mann sei zu laut.

Nachdem unsere Helden ihn nach dem Kampf jedoch gepflegt haben, folgen sie Kunge in seine Höhle, in der Hoffnung einen wertvollen Schatz zu erbeuten. Doch außer einem Bett und äußerst viel Kot, der in seiner Welt einen hohen materiellen Stellenwert einnimmt, besitzt Kunge nichts von großem Wert. Die vier, seine ersten Freunde seit scheinbar sehr langer Zeit, bitten ihn schließlich mitzukommen. Ins vollgekotete Versteck zurückblickend, schließt sich Kunge ihnen fröhlichen Gemüts an. Nach einem beherzten Versuch seinen liebsten Fäkalhaufen Køti mitzunehmen, betritt er mit einem riesen Satz die Treibhølz.

Auf offener See ereignet sich an Bord eine prägende und für Kunge sehr erniedrigende Auseinandersetzung zwischen ihm und der Crew. Durch lautstarke und mythisch trickreiche Eingriffe der vier Kapitäne gerät Kunge jedoch zunehmend in den Hintergrund. Von ihm fehlt bis heute jede Spur.