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Løøterlied

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Das Løøterlied, auch als die Løøter Edda bekannt, ist im eine auf Skarnland und in Freisen weit verbreitete Heldensage, die über Jahrhunderte in zahlreichen voneinander abweichenden Fassungen überliefert ist. Die wohl bekannteste Fassung stammt von der skarnischen Scholarin Såny Erykksøn.

Ursprünge

Die ursprüngliche Sage geht auf die sogenannte große Wikingfahrt zurück, die mit der Spaltung Bornes endete. Die Urväter zogen mit ihren Stämme in die verschiedensten Ecken der Insel und begannen zu siedeln. In unmittelbarer nähe des Tullhorsts wurde das Dorf Skalme von Bjarne dem Skalmer gegründet, der sich kurz darauf zum Jarl ernannte, was zu Spannungen mit im Tull lebenden Wikingern führte, die sich seiner Führung widersetzten. Darauf fanden, über Generationen hinfort, immer wieder Scharmützel im Gebiet des Tulls statt. Das Dorf Skalme würde mehrere Male niedergebrannt und wieder neuerrichtet.
In allen Versionen des Løøterliedes tauchen nach der sog. Schlacht um den Tullhost vier Brüder auf, welche die Løøter genannt werden, die es schafften die Fehde zu beenden, in dem einer von ihnen (und hier variieren die Geschichten) die Tochter des damaligen Jarls raubte, und sie zu seiner Gemahlin machte. Allerdings zerstritten sich die Brüder, was wiederum in einem grausamen Blutbad endete, und die letzten Wikinger aus dem Tull vertrieb bzw. tötete. Darauf schwört die Jarlstochter und Witwe einer der Brüder, Hyrålde, Rache am einzigen überlebenden Bruder Rødar, welcher für das Massaker verantwortlich war. Dieser flüchtet in seine Festung (Rødars Feste) und begeht schließlich Suizid.
Da der Anspruch auf den Jarlsthron nun ungeklärt ist, entfacht ein Wettstreit um die Thronfolge, welcher in der Hyrålda Saga, ein Lied von Äxten und Met fortgesetzt wird.