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Lampenweber

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Der "Lampenweber" ist eine arachnoide Spezies, und ist auf Skarnland und Umgebung beheimatet.

Untergruppen dieser Spezies sind Regional durch typische Farbe und Musterung ihres Körpers zu Unterscheiden. Der Körper des "Skalmischen Lampenwebers" beispielsweise Ist blau und besitzt 3 schwarze Punkte mit Gelben Rand auf dem Rücken. Des weiteren wirkt der Körper von Lampenwebern stets leicht Transparent.

Lampenweber besitzen eine Körpergröße von 3-6cm


Lebensraum

Typischerweise Lampenweber an schattigen Orten. Meist finden sie sich in Wäldern, es kommt jedoch vor dass vereinzelte Tiere den Wald verlassen und sich An Steinen oder Büschen einen neuen Lebenraum suchen.

Jagt

Der Lampenweber ist ein nachtaktiver Lauerjäger. Tagsüber verbringen die Lampenweber in einem Kokon den sie in der nähe ihrer Netze Spinnen. Dieser Kokon ist etwa doppelt so groß wie der Lampenweber selber, und wird mit einem übelriechendem sekret benetzt. So schützt sich der Lampenweber vor Sonneneinstrahlung, Hitze und Fressfeinden.

Nachts streckt der Lamenweber sein Hinterteil aus seinem Kokon in die nähe seines Netzes, startet einen Chemischen Vorgang, beginnt grünlich bis kaltblau zu leuchten und Lockt so jene Insekten in sein Netz, welche sich von Licht angezogen fühlen. (Die Leuchtkraft ist jeh nach Größe der Spinne mit der von 1-5 LED's zu vergleichen)


Gift und Fressverhalten

Seine Opfer tötet der Lampenweber nicht sondern iniziert ihnen mit seinen Fangzähnen ein lähmendes Gift (Neurotoxin) welches den Körper des Opfers lähmt, ihn jedoch bei bewusstsein lässt. Dann Spinnt der Lampenweber sein Opfer ein um es später als Mahlzeit zu verschlingen. Durch diese Methode können Lampenweber ihre nahrung über mehrere Tage sogar lagern, da die Insekten, solange sie noch betäubt aber lebendig in dem Kokon befinden, nicht verderben. Lagert der Lampenweber so seine Futtertiere injiziert er immer wieder neues Gift in den eingesponnenen körper.


Verwendung von Lampenwebern in der Viking Kultur

Das Gift des Lampenwebers findet medizinische Anwendung als Schmerz betäubendes Mittel, da es, wenn es richtig Dosiert wird, einzelne Körperregionen kurzzeitig Lähmen/Betäuben kann. Sehr beliebt für Operationen. In höheren Dosiereungen, kann es bis zu völliger Körperlähmung führen während man dennoch sein Bewusstsein behält. (Dies macht Lampenwebergift beliebt für Entführungen u.ä.) Eine Überdosis führt dazu das nicht nur die Motorik und Sensorik gelähmt werden, sondern auch die Überlebenswichtigen Körperfunktionen und führt dann zu Organversagen, Herzstillstand und schädigung des clebralen nervensystems.


Neben dem nützlichen Gift des Lampenwebers erfreut er sich auch größer Beliebtheit als Leuchtmittel bei Nacht. Fängt man den Lampenweber und setzt ihn in ein Lichtdurchlässiges Behältnis, beginnt dieser bei Nacht aus einem natürlichen Reflex heraus zu Leuchten. (Natürlich muss man den Lampenweber füttern, da er sonst stirbt) Diese form der Kalten-Lichtgewinnung ist vor allem dann Beliebt wenn offene Flammen ein zu hohes Risiko darstellen würden. Man kann Lampenweber nicht (ausser durch Tod) dazu bewegen aufzuhören nachts zu Leuchten, natürlich ist eine gängige Methode den Behälter, in dem Sich der Lampenweber befindet, einfach abzudecken.